DWS verzeichnet höheres Nettomittelaufkommen

Der Vermögensverwalter DWS hat im ersten Quartal 2023 sowohl höhere Nettomittelzuflüsse verbucht als auch das verwaltete Vermögen gesteigert. Der bereinigte Vorsteuergewinn fiel dagegen in den ersten drei Monaten 2023 im Vergleich zum Vorquartal um 19 Prozent.

Das verwaltete Vermögen (AuM) stieg im ersten Quartal 2023 um 19 Milliarden Euro auf 841 Milliarden Euro (viertes Quartal 2022: 821 Milliarden Euro). Dieser Zuwachs ist hauptsächlich auf positive Marktentwicklungen und die Nettomittelzuflüsse zurückzuführen, während sich Wechselkursbewegungen negativ auswirkten.

Das Nettomittelaufkommen belief sich im ersten Quartal 2023 ohne Cash-Produkte auf 8,8 Milliarden Euro (mit Cash-Produkten: 5,7 Milliarden Euro). Diese Nettomittelzuflüsse wurden in den Bereichen Active (ohne Cash-Produkte) und Passive einschließlich Xtrackers generiert, während Cash-Produkte mit geringen Margen und in geringerem Umfang auch der Bereich Alternatives Nettoabflüsse verzeichneten. ESG-Produkte verbuchten im ersten Quartal Nettomittelzuflüsse in Höhe von 1,4 Milliarden Euro.

„In einem turbulenten Marktumfeld haben die Kunden unserer Leistung und unserem Rat vertraut. Dank ihrer anhaltenden Nachfrage verzeichneten wir im ersten Quartal wieder Nettomittelzuflüsse und haben unser verwaltetes Vermögen erhöht. Durch unsere starke Marktstellung konnten wir sowohl von institutionellen als auch von Privatanlegern Nettomittelzuflüsse in Active-, Xtrackers- und ESG-Produkte verbuchen. Und wir haben mit der Einführung starker neuer Produkte und der Verlängerung unserer strategischen Allianz mit Nippon Life um weitere fünf Jahre strategische Fortschritte erzielt und die Grundlage für künftige Erträge gelegt. Zudem haben wir Maßnahmen ergriffen, um Kosten zu senken und unser Geschäft durch personelle Umstrukturierungen und den Abbau von Hierarchieebenen zu optimieren“, so Stefan Hoops, CEO der DWS Group.

Der bereinigte Vorsteuergewinn fiel im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal um 19 Prozent auf 206 Millionen Euro. Dies war auf einen günstigen einmaligen Kosteneffekt im vorangegangenen Quartal sowie auf niedrigere bereinigte Erträge zurückzuführen. Im Jahresvergleich ging der bereinigte Vorsteuergewinn um 26 Prozent zurück, da niedrigere Erträge nur teilweise durch geringere bereinigte Kosten ausgeglichen wurden.

Nach Steuern wies die DWS für das erste Quartal 2023 ein im Quartalsvergleich 29 Prozent höheres Konzernergebnis in Höhe von 138 Millionen Euro aus. Im Vergleich zum Vorjahresquartal reduzierte sich das Konzernergebnis um 26 Prozent.

Der Ausblick bleibt gegenüber dem im DWS-Geschäftsbericht 2022 veröffentlichten Ausblick unverändert. (DFPA/TH1)

Die DWS Group ist ein Vermögensverwalter mit Sitz in Frankfurt am Main. Das börsennotierte Unternehmen im Mehrheitsbesitz der Deutschen Bank beschäftigt rund 3.800 Mitarbeiter weltweit und verwaltet ein Vermögen in Höhe von 841 Milliarden Euro (Stand: 31. März 2023).

www.dws.com

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