Ebase Fondsbarometer: Anhaltend hohe Nachfrage und reger Handel zum Jahresstart

Im ersten Quartal 2021 zeigte sich die Investmentfondsnachfrage der Kunden der European Bank for Financial Services (Ebase) erneut auf einem hohen Niveau, die Handelsaktivitäten lagen deutlich über dem bereits sehr handelsintensiven Vorjahr. Das geht aus dem „Ebase Fondsbarometer Q1 2021“ hervor.

„Die Fondsnachfrage hat im ersten Quartal nahtlos an das letzte Jahr angeschlossen und bewegt sich ebenso wie die weltweiten Börsen auf einem sehr erfreulichen Niveau“, sagt Kai Friedrich, CEO der Ebase. „Der sich im letzten Jahr vorsichtig abzeichnende Trend, dass mehr und mehr Deutsche von Sparern zu Investoren werden, hat sich auch in den ersten drei Monaten diesen Jahres fortgesetzt. Dabei lag die Handelsaktivität der Ebase Kunden in diesem Zeitraum deutlich über dem Durchschnitt des Vorjahres – sowohl was das gesamte Fondsgeschäft der Ebase betrifft, als auch speziell den Handel mit ETFs.“ Dies sei insbesondere vor dem Hintergrund des bereits sehr handelsintensiven Jahres 2020, aufgrund der Corona-bedingt massiven Markteinbrüchen zum Ende des ersten Quartals 2020, eine beachtliche Entwicklung.

Das Interesse an Fondsinvestments sowie die offensivere Ausrichtung zahlreicher Kundendepots zeigte sich eindrücklich an der großen Nachfrage nach Aktienfonds. Der Kaufquotient von Aktienfonds belief sich im ersten Quartal 2021 auf 1,40. Damit übertrafen die Aktienfonds-Käufe die Verkäufe um 40 Prozent. Im Vordergrund standen dabei Fonds, die in asiatische Aktien investieren (Kaufquotient: 2,16), sowie solche, für die Investments in weltweite Aktien (Kaufquotient: 1,58) im Fokus sind. Fonds für deutsche beziehungsweise europäische Aktien waren demgegenüber mit Kaufquotienten von 0,77 beziehungsweise 0,89 weniger gefragt, bei ihnen überwogen die Anteilsverkäufe.

Bei Mischfonds, die Anlegern einerseits die Option auf Aktiengewinne bieten und anderseits aber auch durch enthaltene Anleiheninvestments defensiver ausgerichtet sind, zeigte sich - mit einem Kaufquotienten von 1,64 - ebenfalls ein klar überwiegendes Kaufinteresse. „Hier waren Fonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland beziehungsweise Europa allerdings anders als bei Aktienfonds sehr viel stärker gefragt“, so Friedrich. Die Kaufquotienten lagen bei 1,60 beziehungsweise 1,51.

„Auch wenn dieser Trend nun bereits lange anhält und kein Ende in Sicht ist, war die ETF-Nachfrage auch im ersten Quartal 2021 erneut bemerkenswert“, so Friedrich abschließend. „Das Handelsvolumen in den ersten drei Monaten des Jahres war knapp 40 Prozent höher als im Durchschnitt des Jahres 2020 und auch der Kaufquotient war mit 1,79 ganz klar positiv. Unter dem Strich bedeutet dies, dass die Kunden der Ebase im ersten Quartal um knapp 80 Prozent mehr ETF-Anteile orderten als sie verkauften.“ (DFPA/TH1)

Quelle: Pressemitteilung Ebase

Die European Bank for Financial Services GmbH (Ebase), ein Unternehmen der FNZ Gruppe, ist eine B2B-Direktbank mit Sitz in Aschheim bei München. Zu den Mandanten des 2002 gegründeten Unternehmens zählen Finanzvertriebe, Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter und Kapitalverwaltungsgesellschaften. Diese lassen von Ebase Kundendepots mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund 40 Milliarden Euro verwalten.

www.ebase.com

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