FFB übernimmt Retailgeschäft von Metzler Fund Xchange

Die zum Vermögensverwalter Fidelity-Gruppe gehörende FIL Fondsbank (FFB) übernimmt zum 1. Januar 2020 die Privatkundendepots von Metzler Fund Xchange. Es handelt sich um rund 50.000 Depots mit einem Bestand von knapp zwei Milliarden Euro, die zum überwiegenden Teil über freie Finanzanlagenvermittler und Vermögensverwalter betreut werden. Die Transaktion steht unter üblichen regulatorischen Vorbehalten. 

„In den vergangenen zehn Jahren hat sich die FFB zu einer der größten Fondsbanken für Vermittler in Deutschland entwickelt. Damit ist sie zu einem wichtigen Kerngeschäftsfeld für Fidelity in Deutschland geworden. Mit der Akquisition wird die FFB ihr Wachstum auch in Zukunft weiter beschleunigen. Wir sehen darin auch ein Signal zur Stärkung unseres globalen Plattformgeschäfts“, sagt Alexander Leisten, Leiter des Deutschlandgeschäfts von Fidelity International und Aufsichtsratsvorsitzender der FFB.

Gerhard Oehne, Sprecher der Geschäftsführung der FFB: „Wir freuen uns sehr, dass sich Metzler Fund Xchange für die FFB als starken Partner für die Übernahme der Depotführung und -administration entschieden hat. Die Unternehmenskulturen beider Häuser passen sehr gut zusammen. Mit der Übernahme bauen wir unser Kerngeschäft weiter aus und setzen unseren Wachstumskurs als eine der führenden Fondsbanken in Deutschland konsequent fort.“

 „Die gesamte Finanzbranche ist geprägt von hohem regulatorischem Aufwand und enormem Margendruck. Aufgrund dieser Entwicklungen hat sich Metzler für eine noch stärkere Konzentration auf die Kernkompetenzen entschieden. Dazu gehört, sich im Asset Management auf das Geschäft mit institutionellen Kunden zu fokussieren“, erläutert Dr. Marco Schulmerich, Partner bei B. Metzler seel. Sohn & Co. „Daher übertragen wir das verbliebene administrative Retailgeschäft an die FFB, mit der wir den idealen Partner gefunden haben: Die FFB genießt einen hervorragenden Ruf im Plattformmarkt und verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Übernahme von Kundenbeständen und der damit verbundenen Anbindung von Vertriebspartnern. In den kommenden Monaten werden wir eng mit der FFB zusammenarbeiten, um die Depots erfolgreich zu migrieren, und unsere Kunden und Vertriebspartner intensiv bei einer reibungslosen Übertragung unterstützen“, so Schulmerich weiter. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung FFB

Die FFB ist eine der größten Fondsbanken in Deutschland, die sich auf Dienstleistungen rund um Anleger und ihre Vermögensziele konzentriert. Ihr Kerngeschäft ist die Verwahrung von Investmentfondsanteilen. Sie richtet ihre Services an unabhängige Finanzberater, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Banken. Die FFB betreut ein Vermögen von 21,7 Milliarden Euro in rund 600.000 Kundendepots und ist seit 2009 Teil der Fidelity-Gruppe. (JF1)

www.ffb.de

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