IBB platziert ersten Bond über eine Milliarde Euro
Die Investitionsbank Berlin (IBB) hat erfolgreich ihren ersten Bond mit einem Volumen von einer Milliarde Euro mit einer Laufzeit von fünf Jahren emittiert. Das Orderbuch wurde dabei zwei Mal überzeichnet – vornehmlich von Investoren aus Deutschland und Europa. Der Schwerpunkt lag bei den Anlegertypen neben Banken auf Zentralbanken und öffentlichen Institutionen.
Hinrich Holm, Vorsitzender des Vorstands der IBB, erklärt dazu: „Ich bin sehr erfreut, dass wir mit unserer ersten Eine-Milliarde-Euro Emission ein so starkes Interesse bei den Investor:innen wecken konnten. Das ist ein Meilenstein für die IBB. Mit der Platzierung senden wir ein starkes Signal an den Kapitalmarkt und bekräftigen unsere Rolle als verlässlicher Finanzpartner für die Berliner Wirtschaft und Stadtentwicklung. Der Erfolg bestätigt unser solides Geschäftsmodell und das Vertrauen des Kapitalmarkts in unsere Förderstrategie für Berlin und das weitere wirtschaftliche Wachstum des Landes Berlin.“
Der IBB Bond wurde durch ein Konsortium aus Commerzbank, Crédit Agricole CIB, Dekabank, Deutsche Bank, J.P. Morgan und UniCredit am Markt platziert. Mit diesem Volumen unterstreiche die IBB ihre Attraktivität für Investoren und damit ihre Fähigkeit, sich mit großen Summen am Kapitalmarkt zu finanzieren.
Die Anleihe wird ab dem 20. Mai 2025 im Regulierten Markt der Börse Berlin zugelassen sein. Die Mindeststückelung beträgt 100.000 Euro. (DFPA/mb)
Die Investitionsbank Berlin (IBB) ist die Förderbank des Landes Berlin. Sie trägt mit ihrer Wirtschaftsförderung zur Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Berlin bei. In der Immobilienförderung ist sie Ansprechpartner in Finanzierungsfragen.