WvF-Fonds heißen seit 2015 FOS-Fonds
Seit 1. Januar haben die von der Deutsche Oppenheim Family Office AG beratenen drei „WvF“-Publikumsfonds einen neuen Namen. Die alte Bezeichnung „WvF“ stand bei diesen Fonds für „Wilhelm von Finck“. Das Family Office war 2013 mit der Kölner Oppenheim Vermögenstreuhand (OVT) unter dem Dach der Deutschen Bank zur Deutsche Oppenheim Family Office AG verschmolzen worden. Das neue Präfix „FOS“ steht für „Family Office Strategie“. Die Wertpapierkennung bleibt unverändert, für die Anleger ändert sich nichts.
Vorstand Stefan Freytag, Chefanlagestratege der Deutsche Oppenheim Family Office AG: „ Mit der Anpassung des Namens haben wir einen konsequenten Schritt zur Verbindung mit unseren Family Office- Kompetenzen vollzogen.“ Im Zuge der Umbenennung wurde aus dem „WvF Strategie-Fonds Nr. 1“ der „FOS Strategie-Fonds Nr. 1“, aus dem „WvF Rendite und Nachhaltigkeit“ der „FOS Rendite und Nachhaltigkeit“ und aus dem „WvF Performance und Sicherheit“ der „FOS Performance und Sicherheit“.
Zugleich zog Freytag für die Fonds eine positive Bilanz. „Die drei Fonds erreichten im vergangenen Jahr zwischen 4,45 Prozent und 5,15 Prozent Rendite bei zum sehr geringer Volatilität, weswegen sie auch bei Stiftungsinvestoren beliebt sind. In dieser Größenordnung und teilweise darüber lag auch die jährliche Performance der Fonds über drei und fünf Jahre, wobei der jüngste Fonds „Performance und Sicherheit“ erst im April 2012 aufgelegt wurde.“
Quelle: Pressemitteilung Deutsche Oppenheim Family Office AG
Die Deutsche Oppenheim Family Office AG mit Sitz in Grasbrunn bei München und weiteren Standorten in Frankfurt am Main und Köln bereut ein Vermögen von über zehn Milliarden Euro und beschäftigt über 80 Mirarbeiter. (JF1)