Deutsche Hypo Immobilienklima: Positive Entwicklung in allen Segmenten
Die Auswertung der 161. Monatsbefragung des Deutsche Hypo Immobilienklima unter rund 1.200 Immobilienexperten zeigt einen neuen Jahreshöchstwert: Nach der Ernüchterung im April 2021 stieg das Immobilienklima im Mai um plus 8,3 Prozent und liegt damit erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder über der 80-Punkte-Marke (84,0 Zählerpunkte). Der hohe Anstieg des Immobilienklimas sei zu gleichen Teilen auf Zuwächse bei den beiden Teilindikatoren zurückzuführen. Das Investmentklima stieg um 7,3 Prozent auf aktuell 88,6 Zählerpunkte und das Ertragsklima um 9,5 Prozent auf 79,4 Zählerpunkte.
Im Mai 2021 können für alle Segmente positive Entwicklungen festgestellt werden. Mit zweistelligen Wachstumsraten stechen aber vor allem das Hotelklima und das Handelklima heraus. Durch Steigerungsraten von 46,0 Prozent auf 40,0 Zählerpunkte (Hotelklima) und 26,0 Prozent auf 44,3 Zählerpunkte (Handelklima) erreichen die beiden Assetklassen erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder die 40-Punkte-Marke. Trotz dieser dynamischen Entwicklungen verharren das Hotelklima sowie das Handelklima im Ranking der Segmente mit jeweils deutlichen Abständen auf den beiden letzten Plätzen. Das Logistikklima verbessert sich mit einem Plus von 4,5 Prozent auf 159,3 Punkte. Bereits zum fünften Mal in Folge ist ein Zuwachs beim Wohnklima (plus 5,6 Prozent auf 150,7 Punkte) zu verzeichnen. Den geringsten Anstieg zum Vormonat zeigt das Büroklima mit 3,5 Prozent auf 75,9 Zählerpunkte. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Deutsche Hypo
Die Deutsche Hypothekenbank (Actien-Gesellschaft) (Deutsche Hypo) mit Sitz in Hannover wurde im Jahr 1872 als Deutsche Hypothekenbank gegründet. Ihr Geschäftsschwerpunkt liegt in der gewerblichen Immobilienfinanzierung. Innerhalb des Nord/LB-Konzerns ist die Deutsche Hypo Kompetenzzentrum für die Emission von Hypothekenpfandbriefen.