Instone Real Estate setzt positive Geschäftsentwicklung im dritten Quartal fort

Der Projektentwickler für Wohnimmobilien, Instone Real Estate (Instone), hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres die bereinigten Umsatzerlöse im Jahresvergleich um 39,2 Prozent auf 405,6 Millionen Euro gesteigert. Gleichzeitig stieg dabei das bereinigte Ergebnis nach Steuern auf 40,3 Millionen Euro (plus 61,8 Prozent) überproportional an. Im Gesamtjahr rechnet das Unternehmen nunmehr mit einem bereinigten Umsatz in Höhe von 780 bis 800 Millionen Euro und einem bereinigten Ergebnis nach Steuern 93 und 96 Millionen Euro. Aufgrund Materialknappheit und langsamerer Genehmigungsprozesse musste Instone seine Prognose anpassen.

Die Nachfrage nach Instone-Produkten sowohl von institutionellen als auch privaten Investoren ist weiterhin hoch. Getrieben von den nach dem Quartalsstichtag unterzeichneten sowie im vierten Quartal noch erwarteten institutionellen Verkäufen ist von einer weiteren deutlichen Wachstumsbeschleunigung auszugehen. Der positive Preistrend für Wohnimmobilien in den deutschen Metropolregionen hält dabei unvermindert an. Infolgedessen können steigende Materialkosten weiterhin vollständig kompensiert werden. Dem Umgang mit derzeit am Markt zu beobachtenden Lieferengpässen gilt dabei eine besondere Aufmerksamkeit. Verzögerungen bei einzelnen Genehmigungsprozessen und im Baufortschritt wirken für das Geschäftsjahr 2021 nachteilig auf die Umsatzrealisierung.

„Trotz der nachteilig auf die Umsatzrealisierung wirkenden Effekte der Materialknappheit und langsamerer Genehmigungsprozesse profitiert Instone weiter vom strukturellen Nachfrageüberhang, stringenten Baukostenmanagement, steigenden Verkaufspreisen und seinem hochattraktiven Projektportfolio. Die erneute Anhebung des Margenziels für 2021 belegt die anhaltende Stärke unseres Geschäftsmodells“, so Kruno Crepulja, Vorstandsvorsitzender der Instone Real Estate Group.

Für den erstmaligen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2022 berücksichtigt der Vorstand die Risiken aus coronabedingt fortdauernd verlangsamten Genehmigungsprozessen der Kommunen sowie der anhaltenden Verzögerungen der Prozesse im Bauablauf infolge der Materialknappheit. Die bereinigten Umsatzerlöse werden auf dieser Basis in Höhe von 900 bis 1.000 Millionen Euro erwartet. Für das bereinigte Ergebnis nach Steuern werden zwischen 90 und 100 Millionen Euro avisiert. (DFPA/TH1)

Die Instone Real Estate Group SE ist ein deutschlandweit tätiger Wohnentwickler. Bundesweit sind rund 400 Mitarbeiter an neun Standorten tätig.

www.instone.de

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