Süddeutschland und Metropolen bieten die besten Chancen auf Wertsteigerungen bei Immobilien
Die bayerische Hauptstadt München und der Kreis München führen das Standortranking mit den besten Wertsteigerungsprognosen bei Immobilien an. Neun der zehn Topkreise mit hohem Wertsteigerungspotenzial liegen in Bayern und Baden-Württemberg. Nur das nordrhein-westfälische Münster kann einen Platz außerhalb Süddeutschlands in den Top-Ten erreichen.
Laut der Postbankstudie „Wohneigentum 2014“ sollen in den süddeutschen Regionen das steigende Bevölkerungswachstum eine stabile bis steigende Wohnraumnachfrage erwarten lassen. Als weiteren Faktor für die Werthaltigkeitsprognose bezieht die Studie die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt, bei Wettbewerb und Innovation sowie Wohlstand und soziale Lagen ein.
Gute Zukunftswerte für steigende Preise für Wohneigentum finden Käufer vor allem in und um die Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt, Dresden sowie Köln, Düsseldorf und Bonn. Doch auch in einigen eher ländlichen Regionen gibt es Gegenden mit großen Chancen auf Wertsteigerungen. Hervor stechen beispielsweise Trier in Rheinland-Pfalz, Paderborn und Gütersloh in Nordrhein-Westfalen, die Kreise an der niederländischen Grenze sowie Braunschweig und Vechta in Niedersachsen, Segeberg in Schleswig-Holstein sowie Gießen und Fulda in Hessen.
Die Universitätsstadt Münster weist die geringsten Wohnraumleerstände aller 402 deutschen Kreise auf. Zudem verzeichnet die Stadt einen höhen Zuzug, als dass die Menschen wegziehen. Beide Faktoren wirken sich günstig auf die Aussichten aus, dass in Münster die Immobilienpreise bis 2025 eher steigen statt fallen.
Quelle: Pressemitteilung Postbank
Die Postbank Gruppe ist mit rund 14 Millionen Kunden, 19.000 Beschäftigten und einer Bilanzsumme von 168 Milliarden Euro einer der großen Finanzdienstleister Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist das Geschäft mit Privatkunden sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Das Unternehmen ist eine Tochter der Deutschen Bank. (JZ1)
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