Verbandschef fordert: Thüringer Wohnungswirtschaft muss zur Chefsache werden
Nach der Landtagswahl in Thüringen kommen auf die neue Landesregierung große Herausforderungen zu. Vor allem im Bereich der Wohnungswirtschaft sieht der Verband der Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (VTW.) die Spitzenpolitiker in der Pflicht. Denn beim Thema Wohnen würden sich alle gesellschaftlichen Probleme vom Klimaschutz über das bezahlbare Wohnen bis hin zum demografischen Wandel bündeln.
„Die Branche braucht eine herausragende Berücksichtigung bei der jetzt anstehenden Ressortverteilung im Rahmen der Koalitionsverhandlungen“, sagt Hans-Joachim Ruhland, Vorstand des VTW. Da die Aufgaben drängen würden, werde der Verband in wenigen Tagen einen konkreten Forderungskatalog an die neue Landesregierung richten.
Quelle: Pressemitteilung VTW.
Im Verband der Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (VTW.) haben sich 198 Mitgliedsunternehmen, darunter 174 Wohnungsunternehmen, zusammengeschlossen. Zusammen bewirtschaften sie rund 270.000 Wohnungen. (TH1)
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