Der neue "Fondsbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Fondsbrief Nr. 357“ des Informationsportals „Rohmert-Medien“ ist erschienen. Im Editorial wundert sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi warum in Zeiten, in denen Aktienkurse in den Keller rauschen, Verbraucherschützer dennoch vor geschlossenen Fonds warnen.
Die Themen:
- Habona spezialisiert sich auf Investment-Vehikel mit Nahversorgern. Robert Fanderl hat sich den offenen Fonds des Anbieters näher angeschaut
- Welche Konsequenzen hat die Corona-Krise auf die Immobilienwirtschaft? Mehrere Szenarien sind möglich
- Seit vielen Jahren fragt Fachjournalist Stefan Loipfinger die Umsätze der Sachwerte-Anbieter für seine Marktstudie ab. Im Gespräch mit dem Fondsbrief schimpft er darüber, dass manche Unternehmen bei den Informationen mauern
- Volkswirte fordern eine 500-Milliarden-Euro-Anleihe der EU als Zeichen der Solidarität in Europa und hoffen darauf, dass sich die Wirtschaft schnell wieder erholt
- Die offenen Fonds verfügen im Schnitt über Liquidität in Höhe von 20 Prozent. Scope betrachtet die Liquidität als Stabilitätsanker in der derzeitigen Situation
- Manche Wohnungsmärkte laufen heiß, meinen die Experten der Empirica AG. Vor allem in den größten Städten des Landes sehen sie eine „eher hohe“ Blasengefahr
- Büros dominierten im vergangenen Jahr mit 40 Prozent das Transaktionsvolumen auf dem deutschen Investmentmarkt, schreibt Wealthcap in seinem aktuellen Marktüberblick und erkennt einen Trend zur Nebenlage
- Was hat ein Monsterring aus Plastik mit Klopapier zu tun? Die Antwort finden Sie auf der letzten Seite der aktuellen Ausgabe
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert-Medien“. (DFPA/JF1)