Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 494“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial geht Werner Rohmert kurz auf die Marslandung ein und ob der sich wirklich über den Besuch freut. Nach der Ford-Elektroankündigung und Bill Gates zu Atomkraft geht es auch diesmal an Elektro und Atom auch bei Rohmert nicht vorbei. Der Merkel-Auftritt zur Lockdown-Verlängerung und vor allem seine eigene Argumentation zur Lockdown-Verteidigung machen Rohmert sehr nachdenklich.
Die Themen unter anderem:
- Die Realität holt Shopping Center und Messebetreiber ein - Unibail nimmt 28 Prozent weniger Mieten ein: Das stützt die Befürchtung, dass die Krise bei uns noch gar nicht angekommen sein könnte, denn mit Unibail trifft es einen repräsentativen weltweit agierenden Entwickler und Betreiber
- Expo Real und Mipim 2021- In Präsenz, hybrid, online oder gar nicht? Zwar ist auf der Homepage der Expo Real aktuell zu lesen, dass die Messe vom 11. bis 13. Oktober 2021 stattfindet, intern scheint der Termin – sei es aus pandemiebedingten oder gar wirtschaftlichen Überlegungen heraus – jedoch in Frage zu stehen
- RICS sehen negative Stimmung mit Aufwärtstrend – „Global Commercial Property Monitor Q4 2020“: Unter Berücksichtigung des weltweiten erneuten Lockdowns ist aus Sicht von „Der Immobilienbrief“ die Umfrage des aktuellen RICS Global Commercial Property Monitor ein Stimmungsbild von gestern. Jedoch spüren wir auch durchaus, dass die Stimmung zumindest in Deutschland stabil ist, auch wenn wir das nicht in jeder Hinsicht nachvollziehen können
- Weniger Publikums-Fonds und geringere Platzierungsumsätze im Corona-Jahr: Stefan Loipfinger und k-mi veröffentlichen Platzierungszahlen
- Immobilienpreise stiegen 2020 trotz Pandemie um sechs Prozent: Der vdp-Immobilienpreisindex stieg am Jahresende 2020 auf den neuen Höchststand von 172,8 Punkten. Der durchschnittliche Anstieg der Immobilienpreise um 6,0% resultiere aber lediglich aus der Verteuerung der krisenresilienten Wohnimmobilien von deutschlandweit 7,5 Prozent. Bei Gewerbe ging es nach unten
- IW-Studie erwartet Festhalten an Büroflächen – für zwölf Monate: Ungeachtet des Homeoffice-Booms wollen lediglich 6,4 Prozent der Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten ihre Bürofläche reduzieren, zeigt eine neue IW-Umfrage
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)