Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 497“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.
Die Themen unter anderem:
- Big-7-Büromärkte stehen am Wendepunkt mit steigenden Leerständen Tendenz zu mieterfreundlichen Märkten: Die große offene Frage bei Büros ist, ob die Schere einer sinkenden Nachfrage bei gleichzeitig wachsenden Fertigstellungen weiter auseinandergeht oder in einem engen Korridor bleibt. Das Problem ist dabei die Mietentwicklung, die sich aus der Unelastizität des Angebotes ergibt. Wenn nichts da ist, explodieren die Mieten
- Ende der Renditedifferenz - Neubewertungen bei Gewerbeimmobilien bringen sinkende Wertänderungsrenditen: Der seit 2013 währende kontinuierliche Anstieg der Renditedifferenz auf historisch hohem Niveau scheint beendet. Die Auswirkungen der Corona-Krise belasten die Performance der offenen Immobilienpublikumsfonds
- Pfandbriefbanken halten Darlehensvergabe hoch - VDP-Finanzierungsstatistik belegt umsichtiges Verhalten der Kreditinstitute, die damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung leisten
- Auch ZIA-Optimismus trübt sich ein - Mietprobleme kommen insbesondere im Handel an: Jetzt sieht auch der ZIA, der Spitzenverband der deutschen Immobilienwirtschaft, auch im eigenen Index den Rückgang der guten Laune
- Wo sind die Renditen geblieben? Büromärkte bleiben krisenresistent: Nicht nur beim Blick auf die Untersuchungen von JLL, sondern diesmal auch von Catella Research, fragen wir uns mit Blick auf Privatanleger in institutionelle Portfolios wie zum Beispiel offene Immobilienfonds, wo die Renditen der vergangenen zehn Jahre hin verschwunden sind
- Deutschland bleibt aus Investorensicht Safe Haven - Vier deutsche Städte unter den Top-10-Zielmärkten: Eine CBRE-Umfrage unter europäischen Investoren sieht Deutschland auf dem Spitzenplatz der Top Ten der attraktivsten Märkte für grenzüberschreitende Investoren
- Renditen bleiben weiter unter Druck: 2020 wurden laut aktuellen Untersuchungen von Savills auf dem europäischen Immobilienmarkt Mehrfamilienhäuser für 46 Milliarden Euro gedealt (plus sechs Prozent). Steigender Wettbewerb werde zu noch weiter steigenden Preisen für europäische Mehrfamilienhäuser führen. Gleichzeitig stellt Savills aber fest, dass die Mietsituation zunehmend problematischer werde
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)