Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 504“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.
Die Themen unter anderem:
- Büromarktstimmung ist besser als die Zahlen - Unsicherheit und Großmieter-Strukturdenken prägen Flächenumsätze
- Investmentmarkt zieht wieder leicht an - Büro schwächelt, Einzeldeals bestimmen den Markt: Nachdem der deutsche Investmentmarkt Ende des ersten Quartals noch ein Minus von über 40 Prozent gegenüber dem starken Vorjahresquartal verzeichnete, schrumpfte das Minus im Halbjahresvergleich auf „nur“ noch 20 Prozent.
- Fonds-Zweitmarkt im Juni mit weniger Transaktionen im Immobiliensegment - Unterm Strich steht bei der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG für das zweite Quartal eine deutliche Erholung gegenüber dem Corona-geprägten Vergleichszeitraum. Der Handelsumsatz stieg deutlich an und pendelte sich wieder im Bereich der langjährigen Durchschnittswerte ein
- Prokect Investment startet „Metropolen 21“ - Fortsetzung erfolgreicher Teilzahlungsfondsserie: In den Ende Juni planmäßig platzierten Vorgängerfonds „Metropolen 19“ sind in 13 Immobilienentwicklungen insgesamt 418,1 Millionen Euro investiert worden. Auch der „Metropolen 21“ wird Anlegern ein vergleichbar breit diversifiziertes Portfolio bieten
- Klimaschutz durch Homeoffice - Partielles Homeoffice für Pendler spart Millionen Tonnen CO2: Deutschland lebe in einer Übergangsphase, sieht Catella Group Chefresearcher Thomas Beyerle. Zum einen würden die Wirkungen der Homeoffice-Konsequenzen langsam sichtbar. Zum anderen stehe das Thema Klimawandelbewältigung ganz oben auf der Agenda. Partielles Homeoffice für Pendler spare Millionen Tonnen CO2
- IW-Preig Büroimmobilien-Monitor - Autostädte verlieren besonders stark: Mit dem IW-Preig Büroimmobilien-Monitor werde eine wichtige Lücke in der Analyse des Büroimmobilienmarktes geschlossen, meinen die IW Köln Autoren Christian Oberst und Kompetenzfelleiter Michael Voigtländer
- Wohninvestmentmarkt-Index AWI – Vierthöchster Wert seit Befragungsstart: Der 2008 als wissenschaftliche Orientierungshilfe für den Wohninvestmentmarkt von Aengevelt Research entwickelte Wohninvestment-Index AWI in der Sommerbefragung 2021 r weiter auf das vierthöchste Ergebnis seit Befragungsstart an. Dabei vollzog sich der Anstieg über alle Wohnlagen
- vdp: Anstieg von Wohnimmobilienfinanzierungen um zehn Prozent - Parallelen zwischen Kreditvergabe sowie Bau- und Transaktionsvolumen: Das Finanzierungsvolumen für Wohnimmobilien in Deutschland stieg im vergangenen Jahr um 10,1 Prozent auf 250,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 227,1 Milliarden Euro). Das ergab die vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) durchgeführte Auswertung der Angaben der Kredit- und Versicherungswirtschaftsverbände und der Deutschen Bundesbank
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)