Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 506“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial befasst sich Werner Rohmert in gedämpfter Urlaubsunterbrechungslaune mit dem Sommer-Modus in Wahlkampf und Immobilienwirtschaft. Die Umfragen rochieren weiter. Die Grünen stellen ihr Sofortprogramm vor. Rohmert hat ergänzende Vorschläge. Und ansonsten scheint es jetzt den Kryptowährungen an den Regulierungskragen zu gehen. Auch das war wie Weihnachten vorhersehbar, wie Rohmert wie üblich mit Spiegelblick zurück deutlich macht. Davon profitiert die Immobilie im explosiven Blasentreibsatz von Nullzinsen und Inflation.
Die Themen unter anderem:
- Treiben Immobilienquoten der Versicherer die Preise? Wenn 86 Prozent einer repräsentativen Befragtengruppe die Preise als überhöht empfinden, gingen früher nach allen Vergangenheitserfahrungen der Markt und Analysten von einer zu erwartenden Preiskorrektur mit einem möglichen Lemmingeeffekt aus. Heute tickt die Immobilienwirtschaft anders. Es wird weiter teurer
- Ein Jahr nach der letzten Umfrage zu den Folgen der Corona-Pandemie auf die Wohnungswirtschaft haben NRW.Bank und VdW Rheinland Westfalen die rund 480 Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften des Verbandes erneut zu Auswirkungen auf Mietwohnungen, Gewerbeeinheiten sowie der aktuellen Betroffenheit durch Lieferengpässe und Preissteigerungen bei Baustoffen befragt. Die Befragungsergebnisse zeigen eine Stabilisierung der Situation sowohl auf Seiten der Wohnungsunternehmen und -genossenschaften als auch bei Mieterinnen und Mietern. Sorgen bereiten den Befragten der Wohnungswirtschaft hingegen die Baukostenentwicklung und die Versorgung mit Baumaterial
- JLL berichtet derzeit von einem Erwachen der Vermietungsaktivitäten im Einzelhandel. Paradoxerweise gehören jetzt die Lebensmittellieferdienste, die die letzte internetfreie Bastion des kurzfristigen Bedarfs angreifen, zu den neuen Umsatztreibern, die Vermietungsoptimismus verbreiten.
- Stagnierende und sinkende Spitzenmieten in Europas Büros: JLL berichtet, dass die Realmieten leicht rückläufig sind und der Leerstand moderat steigt
- Lebensmittelmärkte gefragt wie nie - Händler experimentieren mit neuen Konzepten: Als Trends identifiziert Robert C. Spies die Nachhaltigkeit bei den Lieferketten und den Ladenbaukonzeptionen sowie bei Immobilien selbst, die Weiterentwicklung des Omnichannel, Click & Collect und die Digitalisierung
- Investitionen in Frankreich stark rückläufig - Büromärkte im Großraum Paris leiden unter Konjunktureinbruch. Nach einem guten ersten Quartal 2021 mit einem Ergebnis
- Aengevelt-Umfrage sieht Wohnungswirtschaft auf dem Weg zur Normalität - Weiterhin werden jedoch wirtschaftliche Einbußen erwartet
- Immobilienpreise steigen laut Baufi 24 bundesweit um durchschnittlich sechs Prozent - Höchster Preisanstieg in Halle an der Saale
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)