Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 507“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial befasst sich Werner Rohmert unter anderem mit den Diskussionen um den Afghanistan-Rückzug.
Die Themen unter anderem:
- Globale direkte Immobilieninvestitionen: Halbjahresvolumen dank starkem zweiten Quartal auf Vor-Corona-Niveau: Insgesamt bilanziert das Halbjahresvolumen in 60 von JLL analysierten Ländern 442 Milliarden US-Dollar und rund 33 Prozent mehr als zur Jahresmitte 2020. Damit konnte das Minus von acht Prozent im ersten Quartal ausgeglichen werden. Der Fünfjahresschnitt ist damit um vier Prozent, der Zehnjahresschnitt sogar um 13 Prozent getoppt
- Deutscher Investmentmarkt auf Erholungskurs - Weniger Transaktionen, weniger Käufer und dennoch steigende Umsätze: Die steigenden Volumina am Gewerbeimmobilienmarkt werden vor allem von wenigen großvolumigen Transaktionen, wie zum Beispiel dem Verkauf des Frankfurter Büroturms T1 im Juli getragen. Mit einem Transaktionsvolumen am Investmentmarkt für Gewerbe- und Wohnimmobilien laut Savills von rund 6,8 Milliarden Euro war der Juli der zweitumsatzstärkste Monat in Deutschland seit Beginn der COVID-19-Pandemie
- Deutscher Büromarkt trotzt Corona-Folgen - Helaba erwartet steigende Mieten und stabile Leerstände
- Bleibt Homeoffice Randnotiz der Top-Brüromärkte? Büros bleiben im Aufwärtstrend: Zumindest die institutionellen Investoren scheinen mit Blick auf die Core-Märkte und die Corona-Folgen weiter entspannt. Das zumindest lässt sich aus den Erholungstendenzen des JLL Valuation Performance Indicator, VICTOR Prime Office, für das zweite Quartal schließen
- Jedes zweite Bauunternehmen plant Preiserhöhungen - Materialengpass auf dem Bau geht leicht zurück: Jedes zweite Unternehmen des Hochbaus plane, die Baupreise in den nächsten Monaten zu erhöhen, sagt ifo-Forscher Felix Leiss. Wie wir im Background hören cashen nach wettbewerbsintensiven Jahren Bauunternehmen jetzt ihre Marktmacht aus
- Büroinvestments in B&C-Städten - Value-ADD Objekte geraten verstärkt ins Visier der Investoren: Nach dem harten Lockdown zu Jahresbeginn, der das Transaktionsgeschehen in Büroimmobilien in B&C-Städten im ersten 2021 laut Colliers mit nur 370 Millionen investierten Euro merklich ausgebremst hat, erholte sich der Transaktionsmarkt im zweiten Quartal mit einem Investitionsvolumen von über 860 Millionen Euro zunehmend. Für die traditionell stärkere zweite Jahreshälfte wird in den noch nicht ganz so teuren B&C-Städten einer hohe Marktaktivität erwartet
- Bürogebäude werden nicht überflüssig, sondern erneuert: Greif & Contzen legt aktuellen Büromarktbericht für Köln vor
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)