Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 518“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial spannt Werner Rohmert ein weiten Bogen über Omikron im Hausgebrauch, über Impf-Idiotie, Weltpolitik in grün, Robert und Kevin unter Kuratel des Taschenrechners, über Ukraine-Überlegungen und persönlichen Erfahrungen in kalten Kriegszeiten hin zur aktuellen Immobilienwirtschaft.
Die Themen unter anderem:
- Bürotürme prägen das Frankfurter Investmentjahr 2021: Kaum eine Immobilie ist so lebenszyklusabhängig wie eine Büroimmobilie
- Die im Dezember erstmals wieder negative Stimmung beim Deutsche Hypo Immobilienklima-Index, der von Bulwiengesa erstellt wird, setzt sich auch zu Beginn des neuen Jahres fort
- Die Ergebnisse der EY-Studie „Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2022“ von Ernst & Young Real Estate beruht auf einer Umfrage aus Oktober 2021, an der rund 220 Investoren, die in den vergangenen Jahren am deutschen Immobilienmarkt aktiv waren, teilgenommen haben
- Auch im Hotelbereich, der anerkannt heißesten Kartoffel im Pandemiekochtopf, scheinen die Investoren langsam eine Abkühlung der Panik vorauszusagen
- Logistik-Renditen Richtung drei Prozent unterwegs
- Mit 8.211 Handelsabschlüssen legte der Zweitmarkt für Geschlossene Fonds um 5,2 Prozent im vergangenen Jahr zu
- Instutioneller Wohnungshype nimmt zu
- Wohninvestment Index AWI verbleibt auf hohem Niveau: Der von Aengevelt Research 2008 entwickelte Wohninvestment-Index AWI erfasst regelmäßig die Einschätzungen von rund 200 Experten aus allen Bereichen der Wohnungswirtschaft
- Wohnungsforschungsinstitut Empirica verweist darauf, dass die Angebotsmieten zunehmend langsamer zulegen, jedoch im Einzelfall durchaus stärker stiegen als die Einkommen
- Der Münchener Büromarkt befindet sich weiter im Aufwind
- Steigende Nachfrage nach Studentenunterkünften: Laut Spotlights von Savills wird die Anzahl an Studierenden in Europa in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich weiter zunehmen und die Nachfrage nach Studierendenunterkünften in den größeren europäischen Universitätsstädten weiter ankurbeln. (Götza, Seite 20)
- BVT platziert 2021 rund 230 Millionen Euro Eigenkapital
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)