Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 525“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit den Grenzen der Resilienz. Echte Stimmungswechsel entstehen selten scheibchenweise, sondern meist als Dammbruch. Immobilienwirtschaftlich gibt es eigentlich keine Befürchtungen, wissen wir, seit wir über die letzten Zahlen gemeinsam jubilierten. Andererseits hapert es jetzt überall. Bauen, bauen, bauen klappt nicht. Die Stimmungsindikatoren kippen bei Konsum, Bau und Wirtschaft bei uns und in USA. Die Börse ist immobilienwirtschaftlich skeptisch. Ansonsten findet Rohmert es medienideologisch unsinnig, Chemiekonzernen Vorwürfe zu machen, sich existentielle Rohstoffe langfristig zu sichern. In eigener Sache weist Rohmert darauf hin, dass durch Fallen der Corona-Beschränkung das Frühbucher-Kontingent für die Sachwerte-Tagung von Gotzi, Loipfinger, Rohmert und Wanschka am 25. Mai wieder geöffnet ist.
Die Themen unter anderem:
- ESG- und Zinslogik machen miese Laune - Am Immobilienhimmel könnten Wolken aufziehen
- Pfandbrief- und Immobilienfinanzierungsgeschäft wächst 2021 kräftig: Rezession oder Stagflation würde Gewerbeimmobilienmarkt belasten, Wohnimmobilienmarkt könnte nur massiver Erhöhung der Arbeitslosigkeit erschüttern.
- Immoscout24 Wohnbarometer Q1 2021 - Angebotsmieten entwickelten sich moderat, Nebenkosten explodieren: Bis Ende des Jahres droht ein Anstieg der Gesamtkosten für eine typische Mietwohnung um 15 bis 20 Prozent.
- US-Wohnungsmieten zogen 2021 im Schnitt um 13,5 Prozent an-Anzahl der Baugenehmigungen erreicht höchsten Wert seit 35 Jahren: Mietwohnungsknappheit und starke Mietanstiege sind kein deutsches Problem.
- Destatis: Gewerbemieten sind gestiegen: Getragen wurde der Anstieg der Gewerbemieten im Jahr 2021 von der Entwicklung in den Marktsegmenten „Industrie/Produktion/Logistik" sowie „Büro".
- Immoscout24 Wohnbarometer Q1 2021 - die Zweite: Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen verteuern sich weiter, im Jahresverlauf könnten die Preise für Bestandshäuser und -wohnungen nach Einschätzung des Portals um bis zu 14 Prozent anziehen.
- Aus der Koooperation mit Immobilien Intern: Grundsteuererklärung: Länder starten Informaonskampagne.
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/AZ)