Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen

Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 546“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.

Die Themen unter anderem:

  • Höchster Stand bei Büro-Untervermietungsflächen seit 20 Jahren - Homeoffice-Recherchen werden bestätigt: Während die Gesundbeter der Szene immer noch auf die Überschätzung des Homeoffices hinweisen, reagiert jetzt nach dreijähriger Findungsphase der Markt. In allen Backgroundgesprächen hören wir von „Abmietungen“ der Unternehmen. Die neuesten JLL Zahlen zum Untervermietungsangebot stützen die Überlegungen
  • Die Hälfte der Investoren geht nicht von einer Marktbelebung in 2023 aus: Im Februar befragte Catella Research 250 Immobilieninvestoren, wann wieder eine spürbare Marktdynamik zu erwarten sei. Das könnte, wie auch „Der Immobilienbrief“ befürchtet, noch etwas dauern. Rund die Hälfte der Befragten befürchten, dass das Marktgeschehen erst im ersten Halbjahr 2024 (rund 29 Prozent) oder sogar noch später (20 Prozent) wieder an Dynamik gewinnt
  • Regulatorische Fristen erhöhen Gefahr von Stranded Assets - Aktuelle Verbots- und Enteignungsdrohungen sind übertrieben: Wie in der Immobilienwirtschaft üblich, stößt die Maklerzunft Drohungen zur energetischen Zukunft und zu möglichen Gefahren zu „stranden“ bzw. unvermietbar zu werden, aus. Vermietungsverbote und sogar Enteignungen werden kolportiert. So richtig fehlt „Der Immobilienbrief“ hier aber der juristische Glaube
  • 91 Prozent der RICS-Befragten sehen Deutschland in Abschwungsphase: Die Stimmung am weltweiten Immobilienmarkt verschlechtert sich bei Investoren und jetzt auch bei Nutzern immer weiter. Die Ergebnisse des RICS Global Commercial Property Monitor decken sich mit unseren Erwartungen, dass nach allen Erfahrungen die Entwicklungen des Umfeldes mit bedeutenden Änderungen im Nutzerverhalten bei gleichzeitig absehbarem Höhepunkt der Fertigstellungen nicht ohne Folgen für die Nutzernachfrage sein können
  • Handelsmieten an Europas Top-Standorten halten sich - Fast die Hälfte der teuersten 15 Handelslagen liegen in Deutschland: Nach der Corona-Welle, zu deren größten Verlierern der hochwertige Einzelhandel gehörte, hätten die Spitzenmieten laut JLL- in den deutschen Handelsmetropolen lediglich leichte Korrekturen hinnehmen müssen
  • Rekordinvestitionsvolumen auf dem kanadischen Immobilienmarkt - Problemlage ähnlich wie in Deutschland: Das Investitionsvolumen auf dem kanadischen Immobilienmarkt hat 2022 laut RECan Global Group mit 63 Milliarden kanadischen Dollar ein neues Rekordhoch erreicht. Die bevorzugteste Anlageklasse waren unbebaute Grundstücke für die Entwicklung von Mehrfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien
  • US-Immobilien: Bollwerk in stürmischen Zeiten: Interview mit Martin Stoß, Geschäftsführer USA, BVT Holding zu den aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen in den USA und dem amerikanischen Wohnungsmarkt

Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)

www.rohmert-medien.de

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Pressedigest

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