Ein- und Ausstiegschancen für deutsche Anleger in den Niederlanden

Am 2. Dezember 2014 berichtete das Manager-Magazin in seiner Online-Ausgabe, dass laut Immobilienberater CBRE nach Jahren der Krise Investoren wieder verstärkt auf dem niederländischen Immobilienmarkt aktiv seien. Der niederländische Immobilienmarkt hat eine schwache Phase hinter sich. 2010 lag das Investitionsvolumen laut CBRE noch bei knapp sechs Milliarden Euro. bis 2012 ging es auf weniger als vier Milliarden Euro zurück.

Nach Angaben des Unternehmens stieg das Investitionsvolumen in niederländische Gewerbeimmobilien in den ersten drei Quartalen 2014 auf 5,9 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 3,2 Milliarden Euro).

Deutsche Investoren legten bislang im Jahr 2014 rund 690 Millionen Euro in den niederländischen Büromarkt an, was einem Marktanteil von etwa 36 Prozent entspreche.

Seit dem vergangenen Jahr sind wieder höhere Transaktionsvolumina zu beobachten. Gute Investments auf der Südachse oder in den Innenstädten von Amsterdam, Rotterdam, Den Haag oder Utrecht generieren demnach im Durchschnitt wieder rund zehn Gebote und werden zum Bestpreis gekauft. Es gebe eine echte Wettbewerbssituation und dadurch weiter fallende Renditen, so CBRE in einer Analyse. Chancen ergeben sich dadurch auch für deutsche Geldanleger - und zwar nicht nur auf der Käufer-, sondern auch auf der Verkäuferseite. Viele Offene und Geschlossene Fonds haben in der Vergangenheit Immobilien in den Niederlanden erworben und könnten sich nun überlegen, diese abzustoßen.

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