Kunst – 2015 im Fokus des Wealth Management

Am 6. November 2014 meldete das VersicherungsJournal in seiner Online-Ausgabe von der Studie „Art & Finance Report 2014“, die die Beratungsgesellschaft Deloitte und die Research Firma Art Tactic durchgeführt haben. Danach gaben 88 Prozent der Family Offices und 64 Prozent der Privatbanken an, dass das Thema „Kunst und Sammlerstücke in der Nachfolgeplanung“ in den kommenden zwölf Monaten in den strategischen Fokus rücke. Laut Befragung wollen viele Wealth Manager künftig mehr Dienstleistungen und Produkte in Sachen Kunst anbieten. Grund hierfür seien die gestiegenen Kunstpreise. Generell seien Kunst-Investments bei den Wealth Managern 2013 stärker in den Fokus gerückt. 53 Prozent geben an, den Kunstmarkt zu beobachten und als Asset-Klasse wahrzunehmen. Dieser Wert lag 2012 noch bei 43 Prozent, 2011 bei 33 Prozent. 38 Prozent der Befragten gab an, dass Dienstleistungen und Produkte rund um Kunst-Investments zunehmend von ihren Kunden angefragt werden. Dieser Wert lag 2011 noch bei elf Prozent. Wichtig sei, auf die speziellen Kundenwünsche zu achten und entsprechende Angebote zu entwickeln. Als wichtigsten Grund, Kunst-Investments im Wealth Management anzubieten, sehen Privatbanken und Family Offices die Diversifikation-Vorteile.

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