HKA wird „sehr hohe Asset Management Qualität“ bescheinigt

Scope Ratings hat das Asset Management der HKA Hanseatische Kapitalverwaltung AG mit AA+ (AMR) bewertet. Bei den Sozialimmobilien (vor allem Pflegeheime und betreute Wohnanlagen) spiegele sich die Asset-Management-Kompetenz in einem sehr guten Track Record wider. Die Beteiligungsangebote erfüllen weit mehrheitlich die prospektierten Performancekennziffern und die Ausschüttungsrenditen der Fonds stellen sich als marktüberdurchschnittlich dar.

Weiter positiv bewertet Scope Ratings, dass die Unternehmensgruppe das operative Geschäft, sowohl den Bau als auch die Bewirtschaftung von Sozialwohnungen, durch den Unterhalt eines eigenen Projektentwicklungs- und Bauträgerunternehmens als auch einer eigenen Betreibergesellschaft darstellen kann.

Herausforderungen für die in den letzten Jahren stark auf Privatanleger spezialisierte HKA sieht Scope Ratings in der Intensivierung des Geschäfts für semiprofessionelle und professionelle Anleger und in dem Vorhaben der Etablierung weiterer Investitionssegmente (Hotel- und perspektivisch Wohnimmobilien). Für ersteres Vorhaben hält Scope Ratings die HKA aufgrund bereits bestehender Kontakte sowie einer Erweiterung ihres Vertriebs im Jahr 2013 für gut aufgestellt.

Das bestehende Management Rating der Schwestergesellschaft Immac Immobilienfonds GmbH wird von Scope zurückgezogen, da die Bewertung auf der Asset-Management-Rating-Methodik (AMR) wesentlich umfassender und damit aussagekräftiger sei. Es erstreckt sich über die gesamte Bandbreite der Anlagevehikel und analysiert insbesondere die Performance-Kennziffern auf Asset-Ebene.

Quelle: Pressemitteilung Scope

Die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung AG mit Sitz in Hamburg ist die Kapitalverwaltungsgesellschaft für die Initiatoren Immac Holding AG und DFV Deutsche Fondsvermögen AG.

Die 2001 gegründete Scope-Unternehmensgruppe ist eine bankenunabhängige Ratingagentur mit Sitz in Berlin. Sie ist auf das Rating von Unternehmen, Anleihen, Fonds und Zertifikaten spezialisiert und analysiert Vermögenswerte in Höhe von 1,2 Billionen Euro (Assets under Analysis 2011). (JZ1)

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