Nachhaltigkeit im Fokus: Deutsche Habitat und E.ON starten strategische Kooperation

Der Projektentwickler Deutsche Habitat und Deutschlands größter Energieversorger E.ON gehen eine strategische Kooperation zur nachhaltigen Energieversorgung ihrer Quartiere ein.

Die Zusammenarbeit zwischen Deutsche Habitat und E.ON startet mit dem ersten Projekt in Blankenfelde-Mahlow südlich von Berlin. Dort plant die Deutsche Habitat die Errichtung von etwa 180 Wohneinheiten in „gereihten“ Mehrfamilienhäusern auf einem rund 57.000 Quadratmeter großen Grundstück. Der Bauantrag wurde bereits eingereicht. Das Grundstück liegt in einem 1996 erschlossenen Wohngebiet, nur rund vier Kilometer vom Berliner Stadtrand entfernt. Zusätzlich zu den rund 25.500 Quadratmetern Wohnfläche ist die Errichtung von Gewerbeeinheiten vorgesehen. Der Baubeginn ist im ersten Quartal 2023 geplant.

Für das neue Quartier entwickelt und errichtet die E.ON Tochter e.distherm Wärmedienstleistungen GmbH eine fossilfreie Systemlösung zur nachhaltigen Energieversorgung. Wesentlicher Baustein für die Wärmeversorgung von 186 Wohn- und acht Gewerbeeinheiten ist ein Niedertemperatur-Nahwärmenetz. Dieses basiert auf dezentralen Wärmepumpen unter der Verwendung von Geothermie als erneuerbarer Energiequelle. Durch diese maßgeschneiderte Lösung ergeben sich wirtschaftlich attraktive Energiepreise für die späteren Nutzer des Quartiers bei gleichzeitiger Vermeidung von CO2-Emissionen, teilt die Deutsche Habitat weiter mit.

Hans-Peter Werner, geschäftsführender Gesellschafter Deutsche Habitat, sagt: „Die nachhaltige Entwicklung unserer Projekte beginnt bereits im Planungsprozess und erstreckt sich im Bauprozess auch auf die spätere Energieversorgung der Häuser. Mit E.ON haben wir einen erfahrenen Partner, der mit innovativen und gleichzeitig standardisierten Energielösungen eine effiziente Umsetzung sichert. Das hohe Volumen der Deutsche Habitat bietet hier viel Potenzial: Bis Ende 2023 sind auf circa zwei Millionen Quadratmetern Grundstücksfläche Projektentwicklungen mit 10.000 bis 15.000 Wohneinheiten geplant. Diese befinden sich in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Hessen.“

Oliver Zernahle, Leiter E.ON Energy Infrastructure, erklärt: „Wir sehen großes Potenzial in der Zusammenarbeit mit der Deutsche Habitat. Die Entwicklung von nachhaltigen Wohnquartieren in Wachstumsregionen schafft dringend benötigten Wohnraum an den jeweiligen Standorten – noch dazu verfolgen sie beim Bau und Betrieb Nachhaltigkeitsstandards, die unserer Vision der nachhaltigen Energieversorgung entsprechen. Eine langfristige Kooperation zu vereinbaren, war der logische Schritt.“ (DFPA/JF1)

Die Deutsche Habitat GmbH ist ein Projektentwickler mit Sitz in Berlin.

www.deuhab.de

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