Real I.S. erweitert die institutionelle Produktpalette
Die Real I.S. AG hat im April 2015 ein neues Geschäftsfeld für die Entwicklung neuer institutioneller Produkte und zur Erschließung von neuen Märkten (wie beispielsweise Osteuropa, Skandinavien, USA und Kanada) gegründet. Ziel sei es, insbesondere großvolumige Objekte zu erwerben und diese im Rahmen von individuell zugeschnittenen Einzelinvestments sowie Club Deals deutschen institutionellen Investoren zugängig zu machen. Der neue Bereich „Global Investments Solutions“ wird gemeinsam mit dem institutionellen Vertrieb neue Investments für deutsche institutionelle Investoren umsetzen. Hierzu wurde das Investment-Team um Gregor John von Freyend, Jörn Tepel sowie Christoph Wendl, den Leiter des Bereichs, verstärkt.
Von Freyend, Tepel und Wendl waren zuletzt als Projektleiter im Bereich Immobilien Ausland tätig. Sie beschäftigten sich insbesondere mit der Identifikation, Akquisition und Disposition von großvolumigen Objekten sowie der Strukturierung von geschlossenen Immobilienfonds für private und institutionelle Investoren.
„Mit dem Aufbau des neuen Geschäftsfeldes Global Investment Solutions werden insbesondere der Bereich für den Ankauf großvolumiger Objekte gestärkt und neue Zielkunden der Real I.S. angesprochen“, sagt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG. Investitionen im Ausland sowie auch Club Deals gewännen dadurch verstärkt an Bedeutung bei der Real I.S. Aktuell habe das Unternehmen Immobilien für mehr als fünf Milliarden Euro unter Management und ist in den Regionen Deutschland, Europa, Nordamerika und Ozeanien aktiv.
Quelle: Pressemitteilung Real I.S.
Die Real I.S. AG Gesellschaft für Immobilien-Assetmanagement ist eine Tochtergesellschaft der Bayerischen Landesbank (BayernLB) mit Sitz in München. Zu ihren Tätigkeitsfeldern gehören Geschlossene Publikumsfonds und Spezialfonds sowie individuelle Fondslösungen und das Management von institutionellen Immobilienportfolien. Seit 1991 hat die Unternehmensgruppe mehr als 100 Fondsprodukte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 8,9 Milliarden Euro initiiert. (JF1)