Wealthcap: Zwei neue Fonds starten in den Vertrieb
Der Fondsanbieter Wealthcap startet mit den Schwesterfonds „Private Equity 19“ und „Private Equity 20“ in den Vertrieb. Im Fokus stehe das europäische Buy-out-Segment, also der Erwerb etablierter großer und mittelgroßer europäischer Unternehmen. Die Investition in Zielfonds aus unterschiedlichen Auflagejahren schaffe Diversifikation über mehrere Marktphasen hinweg.
„Wir eröffnen Privatkunden den Zugang zu den renommiertesten Private-Equity-Häusern der Welt. Allein im ersten Halbjahr 2015 haben wir 40 Millionen Euro an unsere Private Equity Anleger ausgeschüttet. Bis Ende Juli werden weitere zehn Millionen Euro folgen. Mit ,Wealthcap Private Equity 19‘ und ,20‘ schaffen wir nun erneut eine attraktive Lösung, um an der wirtschaftlichen Entwicklung führender außerbörslicher europäischer Unternehmen partizipieren zu können“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.
Die Mindestzeichnungssumme beträgt beim „Private Equity 19“ 20.000 Euro zuzüglich bis zu fünf Prozent Ausgabeaufschlag, beim „Private Equity 20“ 250.000 Euro zuzüglich bis zu zwei Prozent Ausgabeaufschlag. Privatanlegern wird somit laut Unternehmen die Möglichkeit geboten, in Private-Equity-Fonds zu investieren, die üblicherweise ab einer Beteiligungssumme von fünf bis zehn Millionen Euro nur institutionellen Anlegern offen stehen.
Vorgesehen sei die Beteiligung an zwei oder mehreren Zielfonds von anerkannten Zielfondsmanagern. Mit Carlyle und BC Partners seien bereits zwei mögliche Zielfondspartner identifiziert worden, die über entsprechende Erfahrung und einen geeigneten Track Record verfügten.
Quelle: Pressemitteilung Wealthcap
Der Fondsanbieter Wealth Management Capital Holding GmbH (Wealthcap) mit Sitz in München ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der UniCredit Bank AG. Wealthcap entwickelt Produkte sowohl für Privatanleger als auch Strukturierungslösungen für professionelle Investoren. Bisher investierten rund 220.000 Anleger in 138 Beteiligungen. Insgesamt beläuft sich das platzierte Eigenkapital auf rund 7,3 Milliarden Euro. (mb1)