HTB startet weiteren Publikums-Zweitmarktfonds

Nachdem die Bremer HTB-Gruppe vor wenigen Wochen ihren bislang größten Immobilien-Zweitmarktfonds mit einem Volumen von 30 Millionen Euro platziert und gleichzeitig Rekordausschüttungen für die Investoren erzielt hat (DFPA berichtete), startet nun der konzeptionsgleiche Nachfolger „HTB 11.“. Die Mindestanlagesumme des mit einem Gesamtvolumen von 15 Millionen Euro geplanten Fonds beträgt 5.000 Euro. Innerhalb der geplanten Laufzeit von zehn Jahren ab Vollinvestition sollen Anleger einen Gesamtmittelrückfluss vor Steuern von rund 154 Prozent erhalten. Zusätzlich erhalten die Investoren ab Einzahlung eine zeitanteilige Vorabverzinsung in Höhe von zwei Prozent per annum für die Jahre 2020 und 2021.

Als einer der Marktführer für Zweitmarkt-AIF bündelt das Unternehmen erfolgversprechende Immobilienfondsanteile, die es zu günstigen Konditionen einkauft. So kann sich der Anleger an einem breit diversifizierten, deutschen Immobilienportfolio aus rund 50 ausgewählten Büro- und Logistikimmobilien, Einkaufszentren, Wohnobjekten, Hotels sowie Alten- und Pflegeimmobilien beteiligen. Dadurch erhalte er eine laut Unternehmensangaben besonders vorteilhafte Risikostreuung.

Die Auswahl der Objekte erfolgt digitalgestützt mithilfe einer von der HTB in den vergangenen 25 Jahren aufgebauten Datenbank, die über 1.100 Fonds samt ihren wirtschaftlichen Kennzahlen beinhaltet. Dadurch sei eine besonders treffsichere Prognose über die künftige Entwicklung von Beteiligungen möglich. Alle Investitionsobjekte unterliegen im Grundsatz mindestens drei Stufen der Qualitätssicherung: Im ersten Schritt wurden sie bereits beim ursprünglichen Ankauf für die Auflage der Zielfonds geprüft. Die zweite Qualitätssicherung erfolgte durch die bekannte und belegte Historie während der bisherigen Laufzeit des Zielfonds. Im dritten Schritt begutachten die HTB-Experten die Immobilien in den Zielfonds hinsichtlich ihrer weiteren Entwicklung.

Der zwischenzeitliche Verkauf von Fondsanteilen sowie Rückflüsse aus der Veräußerung von Fondsobjekten sollen für zusätzliches Ausschüttungspotenzial sorgen. Da der „HTB 11.“ als reiner Eigenkapitalfonds konzipiert ist, bestehen auf Fondsebene keine Finanzierungs- und Fremdwährungsrisiken. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung HTB-Gruppe

Die Bremer HTB-Gruppe ist ein auf Immobilieninvestments, das Asset Management sowie auf Service-KVG Dienstleistungen spezialisiertes Unternehmen. Es wurde im Jahr 1987 als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft HTB Hanseatische Treuhand und Beratungsgesellschaft mbH gegründet. Bis heute hat die HTB-Gruppe über 20 Fonds mit einem Volumen von mehr als 350 Millionen Euro für Investoren platziert.

www.htb-fondshaus.de

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