Instone: Finale Quartals-Ergebnisse bestätigen positiven Jahresauftakt

Der Wohnentwickler Instone Real Estate Group (Instone) ist im ersten Quartal 2020 laut Unternehmensangabe planmäßig in das laufende Geschäftsjahr gestartet. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie dürften allerdings ab dem zweiten Quartal vor allem den Verkauf spürbar verlangsamen. Während die Bauaktivität weiter planmäßig voranschreite, sei infolge der beschlossenen Einschränkungen sowie der insgesamt gestiegenen Unsicherheit derzeit ein zurückhaltendes Nachfrageverhalten zu beobachten. Instone rechnet dennoch für das Gesamtjahr mit einem positiven operativen Cashflow und bekräftigt die mittelfristigen Ziele.

Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene erste Quartal 2020 bestätigten die bereits berichteten vorläufigen Ergebnisse. Die bereinigten Umsatzerlöse konnten im Berichtsquartal um 18,4 gegenüber dem Vorjahr auf 99,7 Millionen Euro zulegen (erstes Quartal 2019: 84,2 Millionen Euro).

Die Plattformkosten waren im ersten Quartal nahezu auf dem Niveau des Vorjahres, so dass das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) um 14,6 Prozent auf 18,0 Millionen Euro gestiegen ist (Vorjahr 15,7 Millionen Euro). Der Ankauf von Grundstücken vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2019 und damit die Investitionen in zukünftiges Wachstum habe wie erwartet zu einem Anstieg der Finanzierungskosten auf 4,7 Millionen Euro (Vorjahr 2,5 Millionen Euro) geführt.

Mit der Verschärfung der Corona-Krise liege der Fokus des Vorstands auf der Sicherung der Gesundheit von Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten. Angesichts der bereits bestehenden Projektpipeline von 5,75 Milliarden Euro habe der Vorstand ferner trotz der guten Liquiditätsausstattung und der starken Bilanz zusätzliche Wachstumsinvestitionen zunächst zurückgestellt und plane derzeit, auch im Jahresverlauf weitere Projektakquisitionen nur selektiv umzusetzen. Zum Quartalsstichtag lagen die verfügbaren Barmittel einschließlich der ungenutzten Kreditlinien bei 250 Millionen Euro. Zusätzlich verfügte das Unternehmen über ungenutzte Projektfinanzierungslinien in Höhe von rund 240 Millionen Euro.

Ab dem zweiten Halbjahr erwartet der Vorstand eine Stabilisierung und Erholung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds und bestätigt die bestehenden mittelfristigen Ziele für die bereinigten Umsatzerlöse (2021: 900,0 Millionen Euro bis 1,0 Milliarden Euro). Das Unternehmen bekräftigt zugleich den Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2021 mit einem erwarteten bereinigten Konzernergebnis von mindestens 90,0 Millionen Euro.

Der Vorstand beabsichtigt ferner unverändert, erstmalig im Jahr 2021 für das Geschäftsjahr 2020 rund 30 Prozent des bereinigten Konzernergebnisses als Dividende an die Aktionäre auszuschütten. (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung Instone

Die Instone Real Estate Group AG ist ein deutschlandweit tätiger Wohnentwickler. Bundesweit sind rund 375 Mitarbeiter an neun Standorten tätig.

www.instone.de

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