Jamestown-Leistungsbilanz: 31 Fonds bereits positiv abgewickelt

Auf 104 Seiten dokumentiert die Kölner US-Immobiliengruppe Jamestown die Ergebnisse aller von ihr aufgelegten US-Immobilienfonds für Privatkunden. Ergänzend wird auch über das Jamestown-Engagement für institutionelle Investoren berichtet.

Die vorliegende Leistungsbilanz der Jamestown-Gruppe dokumentiert die Ergebnisse aller von Jamestown seit 1983 bis zum Redaktionsschluss initiierten US-Immobilienfonds für Privatkunden (30 US-Vermietungsfonds, fünf US-Immobilien Private Equity Fonds sowie zwei US-Forstfonds). Zum Redaktionsschluss (31. Juli 2019) waren hiervon 31 Fonds bereits aufgelöst.

Zum 30. Juni 2019 verwaltete Jamestown Vermögenswerte (Assets under Management) im Volumen von rund 10,2 Milliarden US-Dollar (rund 9,1 Milliarden Euro), davon rund 2,7 Milliarden US-Dollar in Publikumsfonds für Privatanleger in Deutschland.

Seit März 2014 ist die Jamestown US-Immobilien GmbH eine von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigte externe Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG). Bei den Fonds „Jamestown 29“und „Jamestown 30“ sowie allen zukünftigen Jamestown-Publikumsfonds (wie den 2019 aufgelegten „Jamestown 31“) handelt sich um Alternative Investmentfonds (AIF) nach den Bestimmungen des Kapitalanlagebuchs (KAGB).

Das Transaktionsvolumen für amerikanische Gewerbeimmobilien sinkt seit 2015. Dennoch konnte der US-Büromarkt seine Wachstumsphase trotz der wirtschaftlich zunehmend verhaltenen Stimmung im In- und Ausland in den ersten drei Monaten des Jahres 2019 fortsetzen. Jamestown bewertet das Engagement an den US-Immobilienmärkten weiterhin als attraktiv und wird sich deshalb weiterhin auf Großstädte und Metropolregionen konzentrieren, die eine besonders positive wirtschaftliche Dynamik erwarten lassen.

Das für die zwischen 1984 und 2017 aufgelegten 30 US-Vermietungsfonds benötigte Eigenkapital von insgesamt rund drei Milliarden US-Dollar wurde von rund 71.000 Privatanleger investiert. 27 dieser US-Vermietungsfonds hat Jamestown bereits wieder aufgelöst. Das durchschnittliche jährliche Gesamtergebnis (vor Steuern, bezogen auf das investierte Eigenkapital ohne Ausgabeaufschlag) betrug je nach Fonds zwischen 8,5 und 34,5 Prozent. Jamestown betont, dass mit Jamestown-Fonds kein Anleger Geld verloren hat. Alle von Jamestown für Privatkunden aufgelegten Fonds wurden vollständig gezeichnet. Keine Emission wurde rückabgewickelt.

Der AIF „Jamestown 29“ mit einem platzierten Eigenkapital von rund 339 Millionen US-Dollar von 6.639 Anlegern (vertrieben zwischen Oktober 2014 und Dezember 2015) ist in sechs verschiedene Objekte investiert. Die Ausschüttungen für die Jahre 2016, 2017 und 2018 betrugen 4,5 Prozent und entsprachen den Sollvorgaben. Der aktuelle Nettoinventarwert beträgt 1,0035 US-Dollar. Für die kommenden Jahre werden Ausschüttungen in gleicher Höhe erwartet.

Der AIF „Jamestown 30“ mit einem platzierten Eigenkapital von rund 572 Millionen US-Dollar von 9.927 Anlegern (vertrieben zwischen September 2016 und Dezember 2017) ist dagegen in acht verschiedene Objekte investiert. Die Ausschüttung für 2018 betrug 4,0 Prozent und entsprach ebenfalls den Sollvorgaben. Der aktuelle Nettoinventarwert beträgt 1,0038 US-Dollar. Für die kommenden Jahre werden Ausschüttungen ebenfalls in Höhe von 4,0 Prozent erwartet.

Quelle: Jamestown Leistungsbilanz zum 01. Januar 2019

Jamestown, L.P. ist ein amerikanisches Immobilienunternehmen mit Sitz in Atlanta und deutscher Kapitalverwaltungsgesellschaft, der Jamestown US-Immobilien GmbH, in Köln. Das 1983 gegründete Unternehmen ist auf Immobilien- und Forstinvestitionen in den USA spezialisiert. Es beschäftigt rund 220 Mitarbeiter und hat bislang 35 US-Immobilienfonds aufgelegt. Jamestown verwaltet Vermögenswerte in Höhe von rund 10,2 Milliarden US-Dollar (9,1 Milliarden Euro).

www.jamestown.de

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