US-Immobilienfonds „Jamestown 29“peilt höheres Eigenkapitalvolumen an
Für den im Oktober 2014 gestarteten Publikumsfonds „Jamestown 29“ hat der US-Immobilienfondsanbieter Jamestown (Köln) in den ersten sieben Wochen 2015 rund 110 Millionen US-Dollar und insgesamt seit Vertriebsstart rund 160 Millionen US-Dollar Eigenkapital von über 3.000 Privatanlegern in Deutschland eingeworben. Aufgrund des „großen Interesses“ sind die Kölner zuversichtlich, bis Ende des Jahres insgesamt über 400 Millionen US-Dollar Eigenkapital zu platzieren. Bislang wurden 250 Millionen US-Dollar erwartet.
Mit den Anlegergeldern ist Jamestown in den USA auf Einkaufstour. So hat das Unternehmen in den vergangenen Tagen die ersten drei Investitionsobjekte für „Jamestown 29“ erworben. Ein Bürogebäude in Washington, D.C. und zwei Shoppingcenter in West Palm Beach und Boca Raton in Südflorida. Die drei Immobilien sind langfristig zu durchschnittlich 96 Prozent vermietet. Das Eigenkapitalvolumen des Fonds für diese drei Investitionsobjekte beträgt rund 170 Millionen US-Dollar.
Quelle: Mitteilung Jamestown
Jamestown, L.P. ist ein amerikanisches Immobilienunternehmen mit Sitz in Atlanta und deutscher Niederlassung, der Jamestown US-Immobilien GmbH, in Köln. Das 1983 gegründete Unternehmen ist auf Immobilien- und Forstinvestitionen in den USA spezialisiert. Es beschäftigt rund 240 Mitarbeiter und hat bislang 36 Geschlossene US-Immobilienfonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von über zehn Milliarden US-Dollar aufgelegt. (TH1)