Nachhaltigkeit zwischen Regulierung und Realität: BVI lädt zur Konferenz nach Frankfurt
Die Nachhaltigkeitskonferenz des Deutschen Fondsverbands BVI bringt Vertreterinnen und Vertreter aus Finanzwirtschaft, Aufsicht, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in Frankfurt zusammen, um aktuelle Entwicklungen rund um nachhaltige Geldanlagen zu diskutieren.
Im Fokus stehen Am 3. Juli 2025 die Herausforderungen und Chancen nachhaltiger Investments in einem zunehmend polarisierten regulatorischen und gesellschaftlichen Umfeld. Ein Highlight der Konferenz ist das Panel „Wie können wir Anleger (wieder) für Nachhaltigkeit gewinnen?“, in dem Matthias Battefeld (Hannoversche Volksbank), Markus Duscha (Fair Finance Institute), Theresa Nabel (BaFin) und Ingo Speich (Deka Investment) über Wege aus der ESG-Skepsis debattieren. Die Moderation übernimmt Julia Backmann von Allianz Global Investors.
Die Agenda verspricht darüber hinaus tiefgehende Einblicke in Themen wie die EU-Nachhaltigkeitsagenda, den kontroversen Bereich der nachhaltigen Rüstung, den Umgang mit US-amerikanischen Klagen rund um ESG und DEI, sowie die Rolle von Transitionsplänen in Unternehmensstrategien. Auch Biodiversität, CSRD-Reporting, die Zukunft der Energieversorgung und ESG-Fonds im Lichte aktueller ESMA-Richtlinien stehen auf dem Programm.
Erwartet werden unter anderem Michael Hager von der EU-Kommission, Prof. Maximilian Müller von der Universität zu Köln, Rob Skinner von Ropes & Gray sowie Nachhaltigkeitsexpertinnen und -experten von BlackRock, MSCI, Amundi, FERI, GEA Group und weiteren Institutionen. Die ganztägige Veranstaltung findet im Hilton Frankfurt City Centre statt. Der Teilnahmebeitrag beträgt 500 Euro für BVI-Mitglieder und 950 Euro für Nicht-Mitglieder (zzgl. MwSt.) – inklusive Mittagessen, Getränken und Get-together am Abend. (DFPA/abg)
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Der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist Repräsentant der Investmentbranche in Deutschland. Die gut 80 Mitglieder des 1970 gegründeten Verbands verwalten derzeit über zwei Billionen Euro in Publikumsfonds, Spezialfonds und Vermögensverwaltungsmandaten.