Real Estate Arena 2025 mit 370 Ausstellern
Am 14. und 15. Mai 2025 öffnet die Real Estate Arena erstmals zwei Messehallen in Hannover und ist bereits ausgebucht. „Ein klares Zeichen für das enorme Interesse an Innovation, Digitalisierung und Vernetzung innerhalb der Bau- und Immobilienwirtschaft“, so die Veranstalterin Deutsche Messe Hannover.
„Wir freuen uns über das große Engagement der Branche. 2025 erleben wir einen inspirierenden Mix aus etablierten Playern und visionären Erstausstellern“, so Hartwig von Saß, Projektleiter der Real Estate Arena. Mit über 370 Ausstellern und 7.500 erwarteten Besuchern sei die Real Estate Arena die am schnellsten wachsende Immobilienmesse Deutschlands. Tickets zur Real Estate Arena können HIER gebucht werden.
Die Real Estate Arena entwickle sich zur zentralen Plattform für PropTechs: 46 Technologieunternehmen präsentieren sich in der Tech Area – so viele wie nie zuvor. Seit der Premiere 2021 habe sich deren Zahl vervierfacht. Diese starke Präsenz verdeutliche: Digitale Lösungen sind längst unverzichtbar geworden – von BIM und digitalem Facility Management bis zu ESG-konformen Tools.
In Halle 3 wird mit der REAL Future Conference das Herzstück der Veranstaltung geschaffen – mit Keynotes, Panels, Masterclasses und interaktiven Formaten wie Fishbowl-Diskussionen. Besucher profitieren von exklusiven Deep-Dives zu Digitalisierung, ESG-Standards und klimaresilientem Bauen.
Als ganz besonderes Highlight laden die Bundesarchitektenkammer (BAK) und der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) gezielt zum Dialog ein: Beim Meet-up „PropTech meets Architects“ am 14.05. um 14:30 Uhr kommen Architekten und Innovationstreibende zusammen, um gemeinsam die digitale Transformation, zukunftsweisende Innovationen und neue Wege des Planens aktiv voranzutreiben.
Themenschwerpunkte reichen von Smart Cities über bezahlbares Wohnen bis zur Kreislaufwirtschaft. Besonders stark vertreten sind auch Städte und Kommunen – nicht zuletzt durch die parallel stattfindende Hauptversammlung des Deutschen Städtetages mit 1.500 Delegierten. (DFPA/ljh)