Deutsche Stammzellenbank bringt Stammzellenpolice an den Markt
Die Deutsche Stammzellenbank bietet gemeinsam mit einem deutschen Lebensversicherer bundesweit eine Stammzellenpolice an, die sowohl eine biologische als auch eine finanzielle Altersvorsorge von Geburt an ermöglichen soll.
Verglichen mit Gleichaltrigen, die erst mit Eintritt in das Berufsleben mit der finanziellen Vorsorge für das letzte Lebensdrittel beginnen, sollen Kinder, für die früh nach der Geburt eine Stammzellenpolice abgeschlossen wird, gleich zwei Vorteile haben. Zum einen bekommen sie mit dem eigenem Stammzellendepot eine kostengünstige Gesundheitsvorsorge, zum anderen eine rentable Finanzvorsorge mit einem von klein an wachsenden Kapitaldepot. Der frühe Beginn steigert laut Deutscher Stammzellenbank die Rentabilität bei hoher Flexibilität für optionale Entnahmen zur Ausbildung oder zur späteren Familienplanung.
So soll bei einer Beitragszahlung von 75 Euro im Monat vom ersten Lebensjahr an über 45 Jahre und einer verzinsten Wartezeit bis zum Rentenalter von 67 Jahren, bei gleichem Tarif ein Auszahlungsvorteil von 397.868 Euro oder 335 Prozent gegenüber einem Anleger entstehen, der erst mit 22 Jahren beginnt, den gleichen Monatsbeitrag von 75 Euro 45 Jahre lang zu zahlen.
Zudem bestehe die Möglichkeit, dass der „Frühstarter“ Geld für andere Ziele wie zum Bespiel Ausbildung, Heirat, oder die Anzahlung einer Wohnung entnehmen könne und dennoch ein gleiches oder besseres Ergebnis als jemand erreichen, der erst mit 22 Jahren mit der finanziellen Vorsorge anfängt.
Quelle: Pressemitteilung Deutsche Stammzellenbank
Die DSB - Deutsche-Stammzellenbank GmbH mit Sitz in Hamburg möchte jeder Familie in Deutschland die private Einlagerung von Stammzellen aus Nabelschnurblut ermöglichen. (JF1)