Raisin bietet betriebliche Altersvorsorge für Start-ups

Die Rentenlücke in Deutschland wird immer größer, gleichzeitig mangelt es an attraktiven Vorsorgemöglichkeiten. Das Fintech Raisin biete Arbeitgebern mit der „Raisin Pension ETF bAV“ eine zeitgemäße, ETF-basierte betriebliche Altersvorsorge (bAV). Einer der ersten Kunden ist das Berliner Fintech Mambu, ein Anbieter einer Cloud-Banking-Plattform und zuletzt mit über einem Marktwert von einer Milliarde US-Dollar als „Einhorn“ bewertet. Seinen mehr als 50 in Deutschland ansässigen Mitarbeitern ermögliche Mambu eine flexible betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberzuschuss bei einfacher digitaler Verwaltung.

Das Vorsorgeprodukt von Raisin Pension koppelt betriebliche Altersvorsorge mit ETF-Investments. Die Angestellten zahlen über eine Entgeltumwandlung regelmäßig Beiträge ein, die in kostengünstige, breit gestreute börsengehandelte Exchange Traded Funds (ETF) investiert werden. Die Beiträge der Mitarbeiter werden in global diversifizierte ETF mit 100-prozentiger Aktienquote angelegt, um so langfristig an der Entwicklung des Aktienmarktes zu partizipieren. Die Einzahlungen sind durch die verpflichtende Beitragsgarantie von Mambu als Arbeitgeber abgesichert.

Das Team von Mambu kann seinen bAV-Vertrag flexibel gestalten: Die Mitarbeiter entscheiden jeweils selbst zwischen einem konventionellen und einem nachhaltigen ETF-Portfolio und wieviel in die betriebliche Altersvorsorge investiert werden soll. Über die Höhe der monatlichen Beitragsabzüge vom Bruttogehalt lassen sich Steuern und Sozialabgaben reduzieren. Einen Anreiz für die Vorsorge setze Mambu, indem es die Mitarbeiterbeiträge mit deutlich höheren Zuschüssen als der Gesetzgeber vorgibt, fördert: Bei einer monatlichen Sparrate von bis zu 138 Euro wird mit 100 Prozent, darüber, bis zu maximal 238 Euro monatlich, mit 50 Prozent aufgestockt – 15 Prozent sind gesetzlich vorgegeben. Das zahle sich langfristig aus: Bei Fälligkeit können die Mitarbeiter zwischen einer lebenslangen Rente zu bereits heute garantierten Konditionen und einer Teil- beziehungsweise Komplettauszahlung des angesparten Vermögens wählen. Wenn versicherte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, behalten sie einen unwiderruflichen Anspruch auf die Versicherungsleistung.

Dr. Alexander Kihm, Head of Pension Products bei Raisin, erklärt: „Die reformbedürftige deutsche Altersvorsorge lechzt nach intelligenten Geldanlagen für den Ruhestand. Neben privater Vorsorge sind auch Arbeitgeber gefragt, ihren Mitarbeitern eine angemessen finanzierte Rente zu ermöglichen. Mambu als schnell wachsendes Fintech ist ein Vorreiter für den Einsatz unseres betrieblichen Altersvorsorgeprodukts und übernimmt Verantwortung für sein Team durch eine überzeugende Altersabsicherung innerhalb des Unternehmens – ein Vorbild mit großer Strahlkraft für andere Arbeitgeber.”

Tim Strunk, VP Global Finance bei Mambu, erläutert: „Wir wollen über die betriebliche Altersvorsorge von Raisin Pension unsere Mitarbeiter binden und jedem unserer Mitarbeiter in Deutschland eine zeitgemäße und rentable Altersabsicherung ermöglichen. Die komplett digitale, ETF-basierte Vorsorge passt zu unserer Unternehmensphilosophie und bleibt Mitarbeitern langfristig erhalten, selbst wenn sie sich neu orientieren. Als Arbeitgeber ist es uns besonders wichtig, bei der Vorsorgelösung alle Perspektiven mitzudenken.“ (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung Raisin

Die Raisin GmbH ist ein Fintech mit Sitz in Berlin, das in Deutschland das Anlageportal „Weltsparen“ betreibt. Das im Jahr 2012 gegründete Unternehmen bietet europäischen Sparern grenzüberschreitend Zugang zu Tages- und Festgeldern aus ganz Europa sowie zu global diversifizierten ETF-Portfolios.

www.raisin.com

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