R+V Versicherung legt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor
Auf 64 Seiten präsentiert der genossenschaftliche Versicherer Fakten und Projekte rund um das Thema verantwortliches Handeln. Schwerpunkte des Berichts sind die Rolle von R+V als Kapitalanleger und Arbeitgeber, die Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz sowie ein Überblick über das soziale Engagement des Unternehmens und seiner Mitarbeiter. Der Bericht entspricht den weltweiten Richtlinien für Nachhaltigkeitsberichterstattung der Global Reporting Initiative (GRI).
Die wesentliche Umweltkennzahl im Nachhaltigkeitsbericht ist der CO2-Fußabdruck. Diese Gesamtsumme des klimaschädlichen Kohlendioxids hat R+V im vergangenen Jahr vor allem durch den Wechsel zu Ökostrom auf 15.400 Tonnen nahezu halbiert. Zudem setzt der Versicherer im Innendienst seit Mitte 2013 ausschließlich Recyclingpapier ein. Auf diese Weise spart das Unternehmen aus Wiesbaden jährlich 30 Millionen Blatt Frischfaserpapier – und damit rund 450 Tonnen Holz.
Im Rahmen der Kapitalanlage garantiert die R+V Versicherung die Einhaltung ethischer Richtlinien. In Agrarrohstoffe wird ebenso wenig investiert wie in Hersteller von Minen, Streubomben, uranhaltiger Munition sowie atomaren, biologischen und chemischen Waffen.
Ein weiterer Aspekt des Berichts ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Verantwortung als Arbeitgeber. In dieser Hinsicht bietet der Versicherer „ein breites Spektrum an Angeboten“.
Quelle: Pressemitteilung R+V
Die R+V Versicherung AG ist ein Versicherungskonzern für Privat- und Firmenkunden und gehört zur Genossenschaftlichen Finanz-Gruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Sitz der Gesellschaft ist Wiesbaden. Es werden 14.505 Mitarbeiter beschäftigt. (Stand: 31. Dezember 2013) (TH1)
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