Studie zum Weltfrauentag: Female Empowerment bei Finanzen, Versicherungen & Co

Der digitale Versicherungsmanager Clark hat zum zweiten Mal mit dem Forschungsinstitut Yougov eine bevölkerungsrepräsentative Studie anlässlich des Weltfrauentags am heutigen 8. März durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass das Wissen über Finanzen, Vorsorge und Versicherungen in der weiblichen Bevölkerung innerhalb des vergangenen Jahres stark angestiegen ist. Während 2020 nur jede dritte Frau ihre Kenntnisse über besagte Themen mit gut bis sehr gut bewertete (30 Prozent), können dies heute bereits 41 Prozent über ihre Finanzen und 38 Prozent über ihre Versicherungen behaupten. Ungleichheiten, insbesondere im Versicherungsschutz, bestehen laut Studie jedoch nach wie vor.

Vorbei sind die Klischees von Frauen, die „von Zahlen nichts verstehen“ und ihre Finanzen deswegen nicht selbst in die Hand nehmen. Die Studie zeige, dass in der weiblichen Bevölkerung sehr wohl Interesse an diesen Themen besteht. So ist fast der Hälfte der deutschen Frauen die eigene „Finanz- und Vorsorgeplanung“ (49 Prozent) sowie ihre finanzielle Unabhängigkeit (48 Prozent) wichtig beziehungsweise sogar sehr wichtig. Darüber hinaus lebt jede Dritte (31 Prozent) finanziell gleichberechtigt in ihrer Partnerschaft und teilt sich die Verantwortung mit ihrem Partner. „Wir sehen in den letzten Jahren eine positive Entwicklung und steigendes Interesse Seitens der Frauen, das wir weiter vorantreiben möchten. Gerade bei komplexen und undurchsichtigen Themen wie Versicherungen oder Altersvorsorge fühlen sich die meisten zu Beginn noch überfordert. Ziel ist es, die letzten Hürden abzubauen, die Frauen noch daran hindern, sich um die finanzielle Absicherung im Alltag oder im Alter zu kümmern“, sagt Clark-Mitgründer Dr. Marco Adelt.

Doch auch im Jahr 2021 sei immer noch davon auszugehen, dass Männer im Schnitt mehr Versicherungen besitzen als Frauen. Im Vorjahr war dieser Unterschied besonders auffällig bei der Absicherung gegen Lebensrisiken: So verfügte 2020 nur jede achte Frau (zwölf Prozent) über eine Berufsunfähigkeitsversicherung (Männer: 17 Prozent), und auch eine Risikolebensversicherung besaßen nur elf Prozent (Männer: 15 Prozent). Doch woher kommt diese Versicherungslücke? Zum einen seien Frauen häufiger bei ihrem Partner mitversichert. Der Nachteil: Nicht mal jede sechste Bundesbürgerin (15 Prozent) hat einen Überblick darüber, welche Versicherungen sie gemeinsam mit ihrem Partner besitzt. Ein Drittel der deutschen Bevölkerung (32 Prozent) befürwortet auch den Ansatz, zukünftig das Einkommen bei der Berechnung der Versicherungsbeiträge zu berücksichtigen, um Versicherungen so fairer zu gestalten. Unter den Frauen trifft dieser Gedanke sogar bei 36 Prozent auf Zustimmung.

Auch wenn derzeit noch mehr Männer als Frauen ihre Versicherungen digital über Clark managen, zeige sich, dass die Nutzerzahlen in der Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen im Vergleich zu den 35- bis 45-Jährigen um 37 Prozent ansteigen. „Dieser positive Trend stimmt uns zuversichtlich und zeigt, dass die kommende weibliche Generation sich bereits stärker mit ihren Versicherungen auseinandersetzt", so Adelt. (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung Clark

Die Clark Germany GmbH wurde im Juni 2015 gegründet und ist ein Online-Versicherungsmakler. Mit der kostenlosen Clark App können Nutzer erkennen, wie gut ihr Versicherungsschutz ist. Clarks Robo-Advisor analysiert auf Basis von Algorithmen die Versicherungssituation der Kunden und macht Verbesserungsvorschläge.

www.clark.de

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