TNS-Bevölkerungsumfrage: Wie sind die Deutschen versichert?
Während Haftpflicht- und Hausratversicherung weit verbreitet sind, gibt es riskante Lücken bei der Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung. Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen TNS Infratest Umfrage anhand derer die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) den Basisversicherungsschutz der Deutschen ermittelt.
„Zur Basisversicherung für jeden gehört eine Haftpflichtversicherung, um finanzielle Folgen fahrlässig verursachter Schäden abzusichern“, meinen die Experten der DVAG. „Ebenso sollte jeder Haushalt über eine Hausratversicherung verfügen, diese schützt vor den Kosten von beispielsweise Feuer- oder Einbruchsschäden.“ Die Umfrage zeigt: Diese beiden Grundversicherungen sind weitestgehend vorhanden. Etwa 88 Prozent der Befragten haben eine Haftpflichtversicherung und drei von vier Befragten eine Hausratversicherung für den jeweiligen Haushalt. Dagegen ist nur jeder Vierte gegen Berufsunfähigkeit finanziell abgesichert. „Diese Versicherung sollte im Grunde jeder haben, der berufstätig ist“, unterstreichen die Vermögensberater der DVAG. Denn wer unerwartet und für längere Zeit krankheitsbedingt erwerbsunfähig wird, könne ohne diese Police schnell in essenzielle Geldnöte kommen. Ebenso gaben 40 Prozent der Befragten an, keine private Unfallversicherung zu haben. „Oft wissen Versicherte nicht, dass Freizeit-Unfälle von der gesetzlichen Unfallversicherung nicht abgedeckt werden“, erklären die Experten der DVAG. „Kommt es jedoch zu einem Unfall mit lang anhaltenden Folgen und Behandlungskosten, hilft eine Unfallversicherung, die finanzielle Belastung abzufedern.“
Quelle: Pressemitteilung DVAG
Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) ist ein 1975 gegründetes Finanzunternehmen mit über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen. Die DVAG betreut sechs Millionen Kunden rund um die Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung. (JZ1)
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