Dachwikifolios: Diversifikation ohne zusätzliche Gebühren
Bei der führenden europäischen Online-Plattform für Anlagestrategien Wikifolio.com können Vermögensverwalter ihre selbst entwickelten Anlagestrategien als Investmentprodukt mit eigener Wertpapier-Kennnummer („Wikifolio“) auflegen. Wie das Unternehmen mitteilte, können ab sofort Vermögensverwalter mehrere Wikifolios in einem Anlageprodukt („Dachwikifolio“) bündeln. So könnten sie das Kapital und Risiko ihrer Kunden über mehrere Anlagestrategien streuen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dachfonds, fielen für Dachwikifolios keine zusätzlichen Gebühren an.
„Damit bieten wir erstmals auch eine Perspektive für das Portfolio-Management von Family Offices und Stiftungen“, betont Andreas Kern, Gründer und CEO von Wikifolio.com. „Dabei übernehmen wikifolios die Rolle der aktiven Beimischung und ermöglichen vor allem in stagnierenden oder stark volatilen Börsensituationen eine verbesserte Performance.“
Die Wikifolio-Zertifikate werden über die Börse Stuttgart („EUWAX“) gehandelt und können bei jeder Bank oder Sparkasse gekauft werden. Für Umschichtungen in den Wikifolios fallen keine Kosten an. Sämtliche Handelsaktivitäten, Kennzahlen und Kommentare sind jederzeit online einsehbar. So können Vermögensverwalter Expertise, Leistung und Performance transparent und in Echtzeit demonstrieren. Neben der kostenfreien Erstellung innovativer Finanzprodukte werden Vermögensverwalter an Performance- und Zertifikatgebühren beteiligt. Zusätzlich profitieren sie vom Content Marketing auf den Online-Plattformen der Kooperationspartner Onvista und Finanzen100.
Laut der Studie „Asset Management 2.0“ der Beratungsunternehmen Kommalpha und Endava ist Wikifolio die Online-Plattform mit der höchsten Bekanntheit bei Kapitalmarkt-Professionals in Deutschland.
Quelle: Pressemitteilung Wikifolio.com
Wikifolio.com ist eine Online-Plattform für Anlagestrategien von privaten Tradern und professionellen Vermögensverwaltern. Das Finanz-Technologie-Unternehmen wurde im August 2012 in Wien gegründet. Gesellschafter des Unternehmens sind unter anderem VHB Ventures, die Beteiligungsgesellschaft der Verlagsgruppe Handelsblatt, das Emissionshaus Lang & Schwarz sowie das Venture-Capital-Unternehmen Speed Invest. (AZ)