Demografischer Wandel bremst Entwicklung der Immobilienmärkte
Nach Angaben des Immobilienunternehmens Skjerven sollten Anleger, die in deutsche Wohnimmobilien investieren möchte, die Altersstruktur der Bevölkerung am jeweiligen Standort im Blick haben.
Die alternde Gesellschaft könne den Anstieg der Immobilienpreise in Deutschland in den kommenden Jahren behindern. Das ergab eine Analyse der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die Dachorganisation der Notenbanken. Demnach werde die Alterung der Gesellschaft das Wachstum der Immobilienpreise in einigen Jahren um jährlich bis zu 1,5 Prozent dämpfen. Nur wenige andere Industrienationen, darunter Korea und Japan, werden von dieser Entwicklung noch stärker betroffen sein als die Bundesrepublik.
Quelle: Newsletter Skjerven
Die Skjerven Group investiert seit 2006 in Berliner Wohnimmobilien. Das Management-Team der Skjerven Invest entwickelt gemeinsam mit internationalen institutionellen Investoren Strategien, um Portfolios und Projekte, die auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind, zu identifizieren und in diese zu investieren. Für das Fondsgeschäft zeichnet sich die Industrifinans Real Estate in Kooperation mit SachsenFonds verantwortlich. Über diese werden geschlossene Fonds für Privatanleger angeboten. (MLN1)
www.skjerven.com