Entwicklung der Immobilienmärkte im ersten Quartal 2014

Globales Investitionsvolumen in Gewerbeimmobilien wächst zweistellig 
   Die globalen Investitionen in Gewerbeimmobilien erreichten im ersten Quartal 2014 ein Gesamtvolumen von 136 Mrd. US$.1 Dies entspricht einem Zuwachs von 26 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die anhaltende Dynamik auf den Investmentmärkten wird durch die sich weiter verbessernden Fundamentalda- ten an den Nutzermärkten gestützt. Mit den gestiegenen Kapitalzuflüssen geht eine geographische Ausweitung der Anlegeraktivitäten einher, welche auf hö- here Erträge abzielen. Neben den großen Metropolen wird verstärkt auch in Sekundärlagen sowie kleinere Städte investiert. 
Glänzender Jahresauftakt in Deutschland     Der Jahresauftakt auf dem deutschen Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien verlief angesichts der verbesserten wirtschaftlichen Aussichten sowie des wei- terhin niedrigen Zinsniveaus positiv. Mit einem Transaktionsvolumen von etwa 10 Mrd. EUR wurden im ersten Quartal 2014 rund 40 % mehr umgesetzt als im Vorjahreszeitraum.2 Der Zuwachs des Transaktionsvolumens ist insbesondere auf den verstärkten Handel mit Portfolios zurückzuführen. Dieser nahm im Ver- gleich zum Vorjahresquartal um rund 70 % zu. Trotz kontinuierlicher Steige- rungen des Transaktionsvolumens seit 2009 ist seitens der Investoren ein aus- geprägtes Risikobewusstsein vorhanden und Transaktionen werden weiterhin intensiv geprüft.             Gewerbliches GGeewweerrbblliicchheess  Gewerbliches     Transaktionsvolumen in TTrraannssaakkttiioonnssvvoolluummeenn  iinn  Transaktionsvolumen in Deuts DDeeuuttss Deutschland cchhllaanndd chland                
  
0,0 00,,00 0,0
3,0 33,,00 3,0
6,0 66,,00 6,0
9,0 99,,00 9,0
12,0 1122,,00 12,0
Q1 QQ11 Q1 Q2 QQ22 Q2 Q3 QQ33 Q3 Q4 QQ44 Q4 Q1 QQ11 Q1 Q2 QQ22 Q2 Q3 QQ33 Q3 Q4 QQ44 Q4 Q1 QQ11 Q1 Q2 QQ22 Q2 Q3 QQ33 Q3 Q4 QQ44 Q4 Q1 QQ11 Q1 Q2 QQ22 Q2 Q3 QQ33 Q3 Q4 QQ44 Q4 Q1 QQ11 Q1 Q2 QQ22 Q2 Q3 QQ33 Q3 Q4 QQ44 Q4 Q1 QQ11 Q1 Q2 QQ22 Q2 Q3 QQ33 Q3 Q4 QQ44 Q4 Q1 QQ11 Q1 2008 22000088 2008 2009 22000099 2009 2010 22001100 2010 2011 22001111 2011 2012 22001122 2012 2013 22001133 2013 2014 22001144 2014
in Mrd. in Mrd. in Mrd. in Mrd. € € € €
Ø Q1 2008- Q1 2014
  
Quelle: CBRE Research  
1 Jones Lang LaSalle 2 Jones Lang LaSalle, CBRE
Real Estate Monitor Sector Research  19. Mai 2014 • Ausgabe Q1 2014      
Real Estate Monitor RReeaall  EEssttaattee  MMoonniittoorr  Real Estate Monitor – –– –    Q QQ Q1 2014 11  22001144 1 2014       
  
NORD/LB NNOORRDD//LLBB NORD/LB    Sector Research SSeeccttoorr  RReesseeaarrcchh Sector Research    
  
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Hoher Anteil überregionaler HHoohheerr  AAnntteeiill  üübbeerrrreeggiioonnaalleerr  Hoher Anteil überregionaler Portfoliotransaktionen PPoorrttffoolliioottrraannssaakkttiioonneenn Portfoliotransaktionen   
Das Transaktionsvolumen in den führenden sieben Immobilienhochburgen betrug in den ersten drei Monaten 2014 knapp 4,1 Mrd. EUR. Ihr Anteil an der gesamten Investitionssumme ist damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 66 % auf 41 % gesunken. 3 Dies ist auf den hohen Anteil großer, überregi- onaler Portfoliotransaktionen zurückzuführen, die nicht nur Immobilien aus den führenden Immobilienhochburgen enthalten. Hier zeigt sich zudem, dass ange- sichts der Knappheit an Core-Objekten in Top-Lagen nun auch verstärkt Objek- te und Portfolios in B-Standorten nachgefragt werden. 
Transaktionsvolumen nach TTrraannssaakkttiioonnssvvoolluummeenn  nnaacchh  Transaktionsvolumen nach Risikoklassen RRiissiikkookkllaasssseenn Risikoklassen   
0%
20%
40%
60%
80%
100%
2009 2010 2011 2012 2013 Q1 14 Core Core plus Value Add Opportunistisch    
   Quelle: Jones Lang LaSalle        
Große Nachfrage nach GGrrooßßee  NNaacchhffrraaggee  nnaacchh  Große Nachfrage nach     L LL Lo oo ogistikimmobilien ggiissttiikkiimmmmoobbiilliieenn gistikimmobilien   
Der Fokus der Investoren lag auch im ersten Quartal 2014 weiterhin auf der Assetklasse Büro. Auf diese Nutzungsart entfielen mit 4,3 Mrd. EUR rund 43 % des Transaktionsvolumens, gefolgt von einzelhandelsgenutzten Immobilien mit einem Anteil von 29 % (2,9 Mrd. EUR). Lager- und Logistikimmobilien rückten stärker ins Blickfeld der Investoren und trugen mit 1,3 Mrd. EUR rund 13 % zum Gesamtergebnis bei. 
Transaktionsvolumen nach TTrraannssaakkttiioonnssvvoolluummeenn  nnaacchh  Transaktionsvolumen nach Nutzungsart NNuuttzzuunnggssaarrtt Nutzungsart   
44%
29%
13%
15%
Büro
Einzelhandel
Lager-/Logistik
Sonstige
   
   Quelle: Jones Lang LaSalle, eigene Darstellung         
3 Jones Lang LaSalle
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Sinkende Spitzenrenditen SSiinnkkeennddee  SSppiittzzeennrreennddiitteenn Sinkende Spitzenrenditen    Infolge der anhaltend hohen Nachfrage nach Core-Immobilien bei gleichzeig begrenztem Produktangebot sind im ersten Quartal 2014 die Spitzenrenditen in nahezu allen Immobiliensegmenten gesunken. Die Nettoanfangsrenditen für Core-Produkte an den Top-5 Büromärkten liegen aktuell zwischen 4,45 % in München und 4,70 % in Frankfurt sowie Düsseldorf, während die Spitzenrendi- te für erstklassige Geschäftshäuser im Durchschnitt aller Top-5 Märkte rund 4,28 % beträgt. Auch im Bereich erstklassiger Shopping Center sind die Rendi- ten weiter gesunken (4,60 %). Lediglich die Spitzenrenditen für moderne Lo- gistikimmobilien blieben in den ersten drei Monaten 2014 stabil bei 6,25 %.             Spitzenrenditen Büro  Spitzenrenditen Einzelhandel 1A-Lage
4,25%
4,50%
4,75%
5,00%
5,25%
5,50%
5,75%
6,00%
6,25%
2005 Q1
2006  Q1
2007 Q1
2008 Q1
2009 Q1
2010 Q1
2011 Q1
2012 Q1
2013 Q1
2014 Q1
Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München
   
  
3,75%
3,95%
4,15%
4,35%
4,55%
4,75%
4,95%
5,15%
5,35%
5,55%
5,75%
2005 Q1
2006  Q1
2007 Q1
2008 Q1
2009 Q1
2010 Q1
2011 Q1
2012 Q1
2013 Q1
2014 Q1
Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München
   
      
Quelle: CBRE, eigene Darstellung            Bürovermi BBüürroovveerrmmii Bürovermie ee etungsmarkt ttuunnggssmmaarrkktt tungsmarkt    startet ssttaarrtteett  startet positiv ins neue Jahr ppoossiittiivv  iinnss  nneeuuee  JJaahhrr positiv ins neue Jahr        Der Bürovermietungsmarkt startete angesichts der günstigen konjunkturellen Rahmenbedingungen gut in das neue Jahr. In den ersten drei Monaten sum- mierte sich der Flächenumsatz an den Top 7-Standorten auf rund 2,93 Mio. m² (+ 15 % ggü. dem Vorjahreszeitraum).4 Regional betrachtet ergaben sich aller- dings deutliche Unterschiede. Während Stuttgart, Berlin, München und Frank- furt ihren Flächenumsatz noch einmal steigern konnten, mussten Köln, Düssel- dorf und Hamburg einen Nachfragerückgang hinnehmen. Obwohl das Neubau- volumen im ersten Quartal um knapp 40 % auf kumuliert 226.000 m² zulegte, konnte die über alle Städte gemittelte Leerstandsquote um 15 Basispunkte auf 8,1% reduziert werden. Die Spitzenmieten blieben in nahezu allen Bürohoch- burgen im Vergleich zum Vorquartal stabil. Lediglich in Stuttgart ist die Spit- zenmiete infolge der hohen Nachfrage leicht gestiegen.
Einzelhandelssektor: EEiinnzzeellhhaannddeellsssseekkttoorr::  Einzelhandelssektor:     Hohe Dynamik auf dem HHoohhee  DDyynnaammiikk  aauuff  ddeemm  Hohe Dynamik auf dem     Vermi VVeerrmmii Vermietungsmarkt eettuunnggssmmaarrkktt etungsmarkt   
Der Einzelhandelsvermietungsmarkt verzeichnete im ersten Quartal 2014 mit 166.000 m² den umsatzstärksten Jahresauftakt der letzten drei Jahre. Interna- tionale Konzepte dominierten mit einem Anteil von 57 % der abgeschlossenen Mietverträge weiterhin den deutschen Retailmarkt. Vom Gesamtvermietungs- volumen entfielen rund 66.000 m² auf die BIG 10 Standorte. 5 Damit wurde dort bereits 42 % des Gesamtvorjahresergebnisses erzielt. Die Spitzenmieten an den führenden Einzelhandelsstandorten legten um 1,9 % zu.  
4 Jones Lang LaSalle 5 Jones Lang LaSalle
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Einzelhandelsexpansion Teil EEiinnzzeellhhaannddeellsseexxppaannssiioonn  TTeeiill  Einzelhandelsexpansion Teil einer eeiinneerr  einer Multi MMuullttii Multi- -- -Channel CChhaannnneell Channel- -- -Strategie SSttrraatteeggiiee Strategie   
Trotz kontrovers geführter Debatte über die Folgen des E-Commerce zeigen sich die Einzelhändler scheinbar relativ unbeeindruckt vom weiteren Wachstum des Online-Handels, der rund 7,6 % des deutschen Gesamteinzelhandelsum- satzes ausmacht. Die hohe Expansionstätigkeit weist vielmehr darauf hin, dass Online- und stationärer Handel immer stärker in einer Multi-Channel-Strategie zusammenwachsen. Viele Online-Händler haben die Notwendigkeit erkannt, ihren Kunden in ausgewählten Städten eine Warenerlebniswelt zu bieten, um ihr Produkt in einem ansprechenden Verkaufsambiente zu präsentieren. Paral- lel dazu integrieren stationäre Einzelhändler vermehrt Online-Stores in ihre Verkaufsstrategie. Internationale Konzepte müssen daher nicht mehr mit einer großen Anzahl an Stores in Deutschland vertreten sein, sondern versuchen ihre Kunden abseits der Einzelhandelsmetropolen und Großstädte durch ein zusätz- liches Online-Angebot zu erreichen. Dies führt zu einer ansteigenden Konzept- vielfalt in den Top-Lagen und Shopping-Centern, wobei die richtige Lage und das Einzelhandelsumfeld für die Präsentation der Marke entscheidend sind.
Wohnimmobilien WWoohhnniimmmmoobbiilliieenn Wohnimmobilien: ::  :     Bester Ja BBeesstteerr  JJaa Bester Jah hh hresauftakt aller Zeiten rreessaauuffttaakktt  aalllleerr  ZZeeiitteenn resauftakt aller Zeiten   
Auf dem Wohnimmobilienmarkt wurde der beste Jahresauftakt aller Zeiten re- gistriert. Mit einem Transaktionsvolumen von rund 5,1 Mrd. EUR wurde das Ergebnis des Vorjahresquartals um rund 179 % überschritten. Verantwortlich für den Rekordumsatz sind im Wesentlichen drei Großdeals: Die Deutsche An- nington erwarb rund 30.000 Wohneinheiten von der Vitus-Gruppe und ca. 11.500 von der Dewag. Zudem kaufte die österreichische Buwog ein Paket mit etwa 18.000 Wohnungen. Nach dem spürbaren Preisanstieg der vergangenen Jahre ist aktuell eine Stabilisierung auf dem erreichten Niveau zu beobachten.6 
Anhaltend positives AAnnhhaalltteenndd  ppoossiittiivveess  Anhaltend positives     Immobilienklima IImmmmoobbiilliieennkklliimmaa Immobilienklima       
Angesichts des positiven Wirtschaftswachstums zu Jahresbeginn sowie des weiteren Rückgangs der Arbeitslosenquote blicken die deutschen Immobilien- marktakteure aktuell zuversichtlich in die Zukunft. Dies spiegelt sich auch im aktuellen Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index7 wider. Das Immobilien- klima erreichte im April 2014 einen neuen Jahreshöchstwert (133,9 Zählerpunk- te). Während das Investmentklima mit -1,1 % auf 138,0 Zählerpunkte leicht abfiel, verzeichnete das Ertragsklima hingegen mit +1,4 % (129,9 Zählerpunkte) geringe Zuwächse. Das Investmentklima ist jedoch weiterhin die treibende Kraft für die anhaltend positive Stimmung auf dem Immobilienmarkt. 
           Deutsche Hypo Immobilienklima  (01/2008 - 04/2014)  Deutsche Hypo-Immobilienkonjunktur-Index  (01/2003 - 04/2014)
133,9 113333,,99 133,9
25
50
75
100
125
150
175
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Indexwert Indexwert Indexwert Indexwert 
   
  
244,7 224444,,77 244,7
100
125
150
175
200
225
250
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Indexwert ø 1995=100 Indexwert ø 1995=100 Indexwert ø 1995=100 Indexwert ø 1995=100
   
      
Quelle: BulwienGesa AG; Deutsche Hypo            
6 BNP Paribas  7 Grundlage ist eine monatliche Befragung im Rahmen des Deutsche-Hypo-Index bei ausgewiesenen Immobilienexperten (ca. 1.000).
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Immobilienkonjunktur IImmmmoobbiilliieennkkoonnjjuunnkkttuurr Immobilienkonjunktur    setzt Wachstumstrend fort sseettzztt  WWaacchhssttuummssttrreenndd  ffoorrtt setzt Wachstumstrend fort   
Parallel zum guten Immobilienklima setzt sich auch der Trend der anziehenden Immobilienkonjunktur weiter fort. Im April stieg die Immobilienkonjunktur nochmals um 0,6 % und erreichte mit 244,7 Zählerpunkten ein neues Rekord- ergebnis. 
Erneutes Wachstum in Europa – Angebotsmangel bremst Investments in UK Investitionen in europäische IInnvveessttiittiioonneenn  iinn  eeuurrooppääiisscchhee  Investitionen in europäische Gewerbeimmobilien steigen GGeewweerrbbeeiimmmmoobbiilliieenn  sstteeiiggeenn  Gewerbeimmobilien steigen     um 18 % uumm  1188  %% um 18 %    Die europäischen Gewerbeimmobilienmärkte sind gut in das neue Jahr gestar- tet. In den ersten drei Monaten wurden hier 37,9 Mrd. EUR investiert. Dies ent- spricht einem Zuwachs von 18 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der gute Jahresauftakt ist Maklerangaben zufolge auf die verbesserte Stimmung bei Investoren, ein günstiges Finanzierungsumfeld sowie verstärkte Aktivitäten von opportunistischen Investoren in sich erholenden Märkten zurückzuführen.8  
Transaktionsv TTrraannssaakkttiioonnssvv Transaktionsvo oo olumen lluummeenn  lumen     in Europa (in Mio. EUR) iinn  EEuurrooppaa  ((iinn  MMiioo..  EEUURR)) in Europa (in Mio. EUR)    
   Q1 2014 QQ11  22001144 Q1 2014    Q1 2013 QQ11  22001133 Q1 2013    ∆Q/Q (%) ∆∆QQ//QQ  ((%%)) ∆Q/Q (%)    Großbritannien GGrrooßßbbrriittaannnniieenn Großbritannien 11.435 11.802 -3,1 Deutschland DDeeuuttsscchhllaanndd Deutschland 9.923 6.731 +47,4 Frankreich FFrraannkkrreeiicchh Frankreich 3.475 2.531 +37,3 Schweden SScchhwweeddeenn Schweden 2.701 1.613 +67,5 Niederlande NNiieeddeerrllaannddee  Niederlande     1.418 894 +58,6 Spanien SSppaanniieenn Spanien    988 426 +131,9 Irland IIrrllaanndd Irland    939 336 +179,0 Italien IIttaalliieenn Italien 720 619 +7,9 Norwegen NNoorrwweeggeenn Norwegen 702 1.291 -45,7 Finnland FFiinnnnllaanndd Finnland 699 345 +102,6 Österreich ÖÖsstteerrrreeiicchh Österreich    650 230 +182,6 Dänemark DDäänneemmaarrkk Dänemark 532 915 -42,0 Belgien BBeellggiieenn Belgien 279 383 -27,3 Übriges Westeuropa ÜÜbbrriiggeess  WWeesstteeuurrooppaa Übriges Westeuropa 1.360 798 +70.4 
  
Russland RRuussssllaanndd Russland    418 1.823 -77,1 Polen PPoolleenn Polen    893 635 +40,6 Tschechien TTsscchheecchhiieenn Tschechien    316 402 -21,4 Übriges Mittel ÜÜbbrriiggeess  MMiitttteell Übriges Mittel- -- -    und Osteuro uunndd  OOsstteeuurroo und Osteuropa ppaa pa    451 356 +26,6 Europa (insgesamt) EEuurrooppaa  ((iinnssggeessaammtt)) Europa (insgesamt)    37.897 3377..889977 37.897    32.134 3322..113344 32.134    +17,9 ++1177,,99 +17,9    
   Quelle: CBRE Research         
   Die Entwicklung verlief in einzelnen Ländern jedoch recht unterschiedlich: Großbritannien musste nach einem Rekordergebnis im Schlussquartal 2013 in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres aufgrund fehlender Investiti- onsmöglichkeiten im Kernmarkt London einen leichten Rückgang der Invest- mentaktivitäten hinnehmen (Veränderung ggü. dem Vorjahreszeitraum: -3,1 %). Damit lag das Quartalsergebnis in Deutschland fast auf Augenhöhe mit dem des größten europäischen Marktes. 
   Die nächst größeren Immobilienmärkte Frankreich (+37,3 %), Schweden (+67,5 %) und die Niederlande (+58,6 %) konnten ihr Volumen kräftig steigern. Die Investments in Mittel- und Osteuropa sind im Vergleich zum Vorjahresquar- tal hingegen um rund ein Drittel gesunken. Dies ist vor allem auf den starken Rückgang in Russland zurückzuführen (-77,1 %). Polen gelang es jedoch, ent- gegen dieser Entwicklung ein starkes Wachstum des Investitionsvolumens zu verbuchen (+40,6 %).  
8 CBRE
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Ausblick    
Weiterer Anstieg des globalen WWeeiitteerreerr  AAnnssttiieegg  ddeess  gglloobbaalleenn  Weiterer Anstieg des globalen Investitionsvolumens IInnvveessttiittiioonnssvvoolluummeennss  Investitionsvolumens    
Für das Gesamtjahr 2014 ist analog zu den Vorjahren mit einem weiteren An- stieg der weltweiten Investitionen in Gewerbeimmobilien zu rechnen. Schät- zungen von Jones Lang LaSalle zufolge dürfte das Transaktionsvolumen bis Ende des Jahres 650 Mrd. US$ erreichen. Die erwartete Dynamik auf den In- vestmentmärkten geht mit einer weiteren Erholung der Nutzermärkte einher. Aufgrund der optimistischeren Einschätzungen zur Entwicklung der Weltwirt- schaft ist auch mit einer verstärkten Flächennachfrage seitens der Unterneh- men zu rechnen.
Gestiegene Risiko GGeessttiieeggeennee  RRiissiikkoo Gestiegene Risikoneigung nneeiigguunngg neigung    in iinn  in Deutschland und Europa DDeeuuttsscchhllaanndd  uunndd  EEuurrooppaa Deutschland und Europa   
Angesichts der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands sowie der geringen Vola- tilitäten bei Mieten und Preisen bleibt der deutsche Immobilienmarkt auch in Zukunft einer der weltweit begehrtesten Anlagehäfen für Immobilieninvesto- ren. Dank des dynamischen Jahresauftakts dürfte das Transaktionsvolumen 2014 das Vorjahresergebnis überschreiten und Maklerprognosen zufolge 35 bis 40 Mrd. EUR erreichen. 9 Zwar zeichnet sich der Markt gerade im sicheren Core-Segment weiterhin durch Angebotsknappheit aus, angesichts der her- ausragenden Fundamentaldaten der deutschen Wirtschaft dürfte sich die Risi- koneigung der Investoren erhöhen. Dabei rücken B-Städte sowie prosperie- rende Mittelzentren zukünftig noch stärker in den Fokus der Investoren. 
   Infolge der fortschreitenden wirtschaftlichen Erholung in Europa sowie der anhaltenden Niedrigzinsphase bleibt die Investorennachfrage auf dem euro- päischen Immobilienmarkt hoch. Der zunehmende Wettbewerb um die besten Objekte führt in den etablierten Kernmärkten zu weiter sinkenden Anfangs- renditen und treibt die Kapitalwerte in die Höhe. Der zunehmende Anlage- druck geht auch hier mit einer gestiegenen Risikobereitschaft der Investoren einher. Neben den sich erholenden Krisenländern rücken vor allem die Rand- gebiete der führenden Metropolen, Sekundärstädte sowie bislang weniger im Fokus stehende Marktsegmente wie Logistikimmobilien, Studentenwohnhei- me oder Gesundheitseinrichtungen stärker in den Vordergrund. 
9 CBRE
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Datenanhang     
Immobilienmarkt Deutschland IImmmmoobbiilliieennmmaarrkktt  DDeeuuttsscchhllaanndd Immobilienmarkt Deutschland    
Investmentmarkt Q IInnvveessttmmeennttmmaarrkktt  QQ Investmentmarkt Q1 11 1    201 220011 2014 44 4         Q QQ Q1 11  1 201 220011 2014 44 4    Q/Q QQ//QQ Q/Q    Transaktionsvolumen TTrraannssaakkttiioonnssvvoolluummeenn Transaktionsvolumen    9,9 Mrd. EUR
 
Anzahl Transaktionen AAnnzzaahhll  TTrraannssaakkttiioonneenn Anzahl Transaktionen    391
 
Spitzenrendite Büro (Ø Top 5) SSppiittzzeennrreennddiittee  BBüürroo  ((ØØ  TToopp  55)) Spitzenrendite Büro (Ø Top 5)    4,61 %
 
Kapitalwertindex Büro KKaappiittaallwweerrttiinnddeexx  BBüürroo Kapitalwertindex Büro    232
 
Spitzenrendite Einzelhandel 1A SSppiittzzeennrreennddiittee  EEiinnzzeellhhaannddeell  11AA Spitzenrendite Einzelhandel 1A- -- -Lage (Ø Top 5) LLaaggee  ((ØØ  TToopp  55)) Lage (Ø Top 5)    4,25 %
 
Spitzenrendite Shopping SSppiittzzeennrreennddiittee  SShhooppppiinngg Spitzenrendite Shopping- -- -Center CCeenntteerr Center    4,50 %
 
Spitzenrendite Fachmarktzentrum SSppiittzzeennrreennddiittee  FFaacchhmmaarrkkttzzeennttrruumm Spitzenrendite Fachmarktzentrum    5,90 %
 
Spitzenrendite Logistik SSppiittzzeennrreennddiittee  LLooggiissttiikk Spitzenrendite Logistik    6,25 %
 
Quelle: CBRE Q1 2014  
Volkswirtschaftliche Eckdate VVoollkksswwiirrttsscchhaaffttlliicchhee  EEcckkddaattee Volkswirtschaftliche Eckdaten in ausgewählten europäischen Ländern* nn  iinn  aauussggeewwäähhlltteenn  eeuurrooppääiisscchheenn  LLäännddeerrnn** n in ausgewählten europäischen Ländern*     
   BIP Wachstum in % BBIIPP  WWaacchhssttuumm  iinn  %% BIP Wachstum in %    Inflationsrate in % IInnffllaattiioonnssrraattee  iinn  %% Inflationsrate in %    Arbeitslosenquote AArrbbeeiittsslloosseennqquuoottee Arbeitslosenquote1 11 1    in % iinn  %% in %        2013 22001133 2013    2014e 22001144ee 2014e    2015e 22001155ee 2015e    2013 22001133 2013    2014e 22001144ee 2014e    2015e 22001155ee 2015e    2013 22001133 2013    2014e 22001144ee 2014e    2015e 22001155ee 2015e    Euroland EEuurroollaanndd Euroland    -0,4 1,2 1,6 1,4 1,0 1,5 12,0 11,9 11,6 Deutschland DDeeuuttsscchhllaanndd Deutschland    0,4 2,0 2,5 1,6 1,4 1,8 6,9 6,7 6,5 Großbritannien GGrrooßßbbrriittaannnniieenn Großbritannien    1,7 2,5 2,3 2,6 2,1 1,9 7,6 7,0 6,5 Frankreich FFrraannkkrreeiicchh Frankreich    0,3 1,1 1,5 1,0 1,1 1,6 10,3 10,4 10,2 Belgien BBeellggiieenn Belgien2 22 2,3 ,,33 ,3    0,2 1,4 1,6 1,1 0,9 1,3 8,4 8,5 8,2 Niederlande NNiieeddeerrllaannddee Niederlande2 22 2,3 ,,33 ,3    -0,8 1,2 1,4 2,5 0,7 0,9 8,3 7,4 7,3 Luxemburg LLuuxxeemmbbuurrgg Luxemburg3 33 3    2,1 2,6 2,7 1,7 1,4 2,4 5,8 5,7 5,5 P PP Polen oolleenn olen2 22 2,3 ,,33 ,3    1,6 3,2 3,4 0,9 1,1 1,9 10,3 9,9 9,5 Quelle: NORD/LB Research - Economics & Strategy; Veränderung ggü. Vj. in %; 1in % der Erwerbstätigen; 2Bloomberg (Werte für 2013); 3Prognosen der Europäischen Kommission (Frühjahr 2014) 
Zinsen (Staatsanleihe ZZiinnsseenn  ((SSttaaaattssaannlleeiihhee Zinsen (Staatsanleihen) nn)) n)     3M 33MM 3M- -- -Sätze SSäättzzee Sätze    Renditen 2J RReennddiitteenn  22JJ Renditen 2J    Renditen 5 J RReennddiitteenn  55  JJ Renditen 5 J    Renditen 10 J RReennddiitteenn  1100  JJ Renditen 10 J        16.04 1166..0044 16.04. .. .    3M 33MM 3M    6M 66MM 6M    12M 1122MM 12M    16.04. 1166..0044.. 16.04.    3M 33MM 3M    6M 66MM 6M    12M 1122MM 12M    16.04. 1166..0044.. 16.04.    3M 33MM 3M    6M 66MM 6M    12M 1122MM 12M    16.04. 1166..0044.. 16.04.    3M 33MM 3M    6M 66MM 6M    12M 1122MM 12M    EUR EEUURR EUR 0,33 0,30 0,25 0,30 0,13 0,15 0,15 0,25 0,55 0,60 0,65 1,00 1,49 1,70 1,80 2,10 GBP GGBBPP GBP    0,53 0,53 0,54 0,56 0,66 0,60 0,70 0,90 1,87 1,90 2,10 2,20 2,64 2,70 2,90 3,20 Quelle: NORD/LB Research Economics & Strategy   * Weitere Informationen zu den Konjunktur- und Zinsprognosen des NORD/LB Research Analysten- und Volks- wirtschaftsteam werden u. a. in der Publikation Economic Adviser veröffentlicht.
Real Estate Monitor RReeaall  EEssttaattee  MMoonniittoorr  Real Estate Monitor – –– –    Q QQ Q1 2014 11  22001144 1 2014       
  
NORD/LB NNOORRDD//LLBB NORD/LB    Sector Research SSeeccttoorr  RReesseeaarrcchh Sector Research    
  
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Ansprechpartner im NORD/LB-Konzern 
Deutsche Hypo 
Die Deutsche Hypo ist eine auf die Finanzierung von Gewerbeimmobilien und das Kapitalmarktgeschäft mit in- und ausländischen Kunden spezialisierte Pfandbriefbank. Sie ist ein Unternehmen der NORD/LB und bildet im Konzern das Kompetenzzentrum für den Kerngeschäftsbereich Gewerbliche Immobilienfinanzierung (Büro- und Einzelhandelsimmobilien, Geschosswohnungsbau, Hotels und Logistik). Die im Jahr 1872 gegründete Deutsche Hypo ist in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Benelux und Polen geschäftlich aktiv. Sie hat ihren Hauptsitz in Hannover und ist zudem in Hamburg, Frankfurt, München und Nürnberg sowie in Amsterdam, London, Paris und Warschau präsent. Mit rund 400 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von 31,3 Mrd. EUR zählt die Deutsche Hypo zu den großen deutschen Immobilienfinanzierern. Weitere Informationen finden Sie unter www.deutsche- hypo.de.
Ansprechpartner:
Thomas Staats +49 (511) 3045-163 Leiter Vertrieb Ausland thomas.staats@deutsche-hypo.de
Ralf Vogel +49 (511) 3045-790
Leiter Immobilien- finanzierung Inland 1
ralf.vogel@deutsche-hypo.de
Michael Müller +49 (511) 3045-700
Leiter Immobilien- finanzierung Inland 2
michael.mueller@deutsche- hypo.de
Dieter Koch +49 (511) 3045-871
Leiter Real Estate  Investment Banking
dieter.koch@deutsche-hypo.de
    
NORD/LB 
Die NORD/LB ist die führende Universalbank im Norden Deutschlands. Als Landesbank der Bundesländer Nieder- sachsen und Sachsen-Anhalt unterstützt sie die öffentliche Hand bei kommunalen Finanzierungen und über- nimmt die Aufgaben einer Zentralbank für die Sparkassen in diesen beiden Ländern sowie in Mecklenburg- Vorpommern. Seit über 20 Jahren ist die NORD/LB erfolgreich als Berater, Finanzier und Partner der kommunalen Wohnungs- wirtschafts-Unternehmen tätig und gehört heute zu den Top-10-Finanzierern der Branche in Deutschland. Dank detaillierter Marktkenntnisse und langjähriger Expertise bei der Analyse von Wohnungsunternehmen ist sie in der Lage, maßgeschneiderte und innovative Finanzlösungen für ihre Kunden zu entwickeln. Weitere Informatio- nen finden Sie unter www.nordlb.de.
Ansprechpartner:
Jens Zillmann +49 (391) 589-1539
Firmenkunden  Wohnungswirtschaft
jens.zillmann@nordlb.de
Dr. Karsten Schröter +49 (511) 361-8790
Bewertungsmanagement/  Qualitätssicherung
karsten.schroeter@nordlb.de
Dr. Martina Noß +49 (511) 361-8701
Gruppenleitung Sector & Regional Research
martina.noss@nordlb.de
Autorin:
Claudia Drangmeister +49 (511) 361-6564
Sector Analystin Immobilien 
claudia.drangmeister@nordlb.de

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