Green City Tochter Summiq sagt Börsengang ab

Die Angebotsfrist für den Börsengang der Summiq AG, einem unabhängigen integrierten europäischen Produzenten von erneuerbaren Energien, endete am 5. Dezember planmäßig. Die Auswertung des Orderbuchs ergab, dass die angestrebten Erlöse zwischen 75 Millionen Euro und 100 Millionen Euro, die zum Kauf von zwölf Erneuerbare Energie-Projekten und damit zur Umsetzung der geplanten Wachstumsstrategie bis Ende 2020 notwendig gewesen wären, innerhalb der gesetzten Zeichnungsfrist nicht vollständig erreicht wurden. Das Management der Gesellschaft hat sich daher entschieden, den Börsengang nicht mehr in diesem Jahr durchzuführen.

Geprüft werden jetzt alternative Finanzierungsmöglichkeiten, die auch einen Gang an den Kapitalmarkt zu einem späteren Zeitpunkt beinhalten können. Die Muttergesellschaft Green City bedauert die Absage des Börsengangs, verfolgt die eigene Wachstumsstrategie aber trotzdem konsequent weiter.

Das Ziel, in den nächsten Jahren Wind-, Wasser- und Solarkraftwerke mit 1,0 Gigawatt (GW) Leistung zu errichten, bleibe von der Entwicklung der Summiq unberührt, unterstreicht Green City Vorstand Jens Mühlhaus. „Eine Kooperation wäre natürlich für beide Seiten von Vorteil gewesen und hätte uns eine stabile Finanzierung des Portfolios gesichert. Aber wir unterscheiden uns in der Risikostruktur grundlegend. Green City entwickelt Projekte, unter anderem zur Produktion von Erneuerbarer Energie, und die Summiq verfolgt als Stromproduzent ein ganz anderes Geschäftsmodell“, so Mühlhaus. „Unsere Pipeline ist gut gefüllt und ich habe keine Bedenken, dass wir bei der aktuellen Marktsituation andere Abnehmer für unsere Projekte finden werden.“

Green City konzentriert sich auf die Planung, Entwicklung und den Bau Erneuerbarer Energien-Anlagen mittlerer Größe im Bereich zwischen fünf und 50 Megawatt (MW). Und die Nachfrage nach Strom aus Wind- und Sonnenenergie werde in den kommenden Jahren noch deutlich steigen: „Keine Energieform kann derzeit so günstig Strom produzieren, wie neu erbaute Wind- und Solarkraftwerke!“ erläutert Mühlhaus. „Durch die Verknüpfung aus sinkenden Technologiekosten, starker Sonneneinstrahlung und steigenden Wirkungsgraden entwickelt sich Solarenergie gerade zum kostengünstigsten Energieträger in Europa und wir werden unseren Beitrag dazu leisten.“ (DFPA/TH1)

Quelle: Pressemitteilung Green City

Die Green City AG ist ein Energiedienstleister, der im Mai 2005 als hundertprozentige Tochter der Umweltschutzorganisation Green City e.V. gegründet wurde. Die Gesellschaft sitzt in München.

www.greencity.de

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