Immac Research veröffentlicht Marktstudie zum Energiemarkt
Im Zuge der Expansion in die USA wurde vom Research Team der Hamburger Investmentgesellschaft Immac eine umfassende Studie zum Energiemarkt erstellt. Prognosen gehen für den Zeitraum von 2014 bis 2035 von rund 22,5 Billionen US-Dollar an benötigten globalen Investitionen in die Öl- und Gasindustrie aus, um den bestehenden Produktionsrückgang zu kompensieren und neue Quellen für den zukünftigen Bedarf zu erschließen.
Die Erschließung neuer Fördergebiete und die damit einhergehende Infrastruktur erfordert laut Immac-Marktstudie einen hohen Kapitaleinsatz. Insbesondere der US-amerikanische Energiemarkt gelte daher als Wachstumsmarkt, der viele Investitionsmöglichkeiten unter anderen in den Bereichen der Förderung und des Transports sowie der Verarbeitung von Rohstoffen bietet.
Seit rund zwei Jahren blickt die Deutsche Fondsvermögen, Tochtergesellschaft der Immac, intensiv auf andere Assetklassen wie zum Beispiel im Bereich Infrastruktur, mit dem Ziel der Expansion in den Energiemarkt. Auch bei der Expansion bleibe Immac ihren Werten treu: Es muss ein Anlageprodukt entstehen, welches langfristig eine vergleichsweise sichere Rendite gewährleistet. In diesem Zusammenhang hat Immac Research die Rahmenbedingungen des Energiemarktes intensiv geprüft und in einer Marktstudie veröffentlicht.
Julia Peters, Leitung Research Immac: „Die Investition in Energieinfrastruktur ist zunehmend auf dem Weg sich zu einer attraktiven Assetklasse zu entwickeln. Die Rahmenbedingungen sind gut, der Energiebedarf steigt. Der entstehende Investitionsbedarf in der Öl- und Gasindustrie bietet ideale Grundvoraussetzungen für eine Portfoliodiversifizierung“.
Quelle: Pressemitteilung Immac
Die Immac Holding AG ist ein Investmentunternehmen für Sozialimmobilien mit Sitz in Hamburg. Die Immac-Gruppe hat bislang rund 90 Fonds mit über 140 Objekten im Bereich Pflegezentren, Kliniken und betreute Wohnanlagen mit einem Volumen von rund 1,5 Milliarden Euro initiiert. Sie ist in Deutschland, England, Irland, Österreich und den USA tätig. (JF1)