Marktbericht über institutionelle Zielfonds bekräftigt Bedeutung alternativer Anlageklassen

Der Fondsanbieter Wealthcap legt erstmals einen Marktbericht „Institutionelle Zielfonds für alternative Anlageklassen“ vor. Damit erweitert Wealthcap sein Spektrum im Research-Bereich auf professionelle Investoren. Die Untersuchung liefert eine Darstellung der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation in Deutschland, der Eurozone und den USA sowie die aktuellen Entwicklungen am Marktumfeld alternativer Anlageklassen. Besonderes Augenmerk wird auf die Besonderheiten institutioneller Zielfonds und deren aktive Wertschöpfungsstrategien in aktuell volatilen Märkten gelegt.

Die Bedeutung alternativer Anlageklassen ist sowohl für institutionelle als auch für Privatanleger stark gestiegen, so die Studie. Im Verlauf der vergangenen zehn Jahre sei das Marktvolumen der sogenannten „alternativen Investments“ doppelt so schnell gewachsen wie das klassischer Anlageklassen. Bis 2020 könnten alternative Anlageklassen bis zu 40 Prozent der Erträge im weltweit verwalteten Vermögen generieren. Häufig werde dabei der Weg über institutionelle Zielfonds gewählt. Die Nachfrage nach diesen institutionellen Zielfonds sei in 2015 gestiegen und  Analysten prognostizieren weiteres Wachstum. Der Nachfrageanstieg mit hohen Kapitalzuflüssen erhöhe die Herausforderung für Zielfondsmanager, gute Investitionsmöglichkeiten am Markt zu finden und ansprechende Erträge zu generieren.

Bei einer Portfoliozusammenstellung lägen die Vorteile institutioneller Zielfonds in der aktiven Wertschöpfung. Experten vor Ort investierten gezielt in Objekte oder Unternehmen, um diese anhand ihres langfristig aufgebauten Knowhows in einer spezifischen Anlageklasse werthaltiger zu machen. Durch Streuung ließen sich Stabilitäts- und Renditefaktoren vereinen. Diese Streuung könne dabei über und innerhalb von Märkten und Anlageklassen oder über einen längeren Investitionszeitraum Risiken senken und zeitgleich Renditechancen erhöhen. So hätten Analysen und Berechnungen anhand einer Monte-Carlo-Simulation am Beispiel Private Equity Buyout Zielfonds gezeigt, dass die Verlustwahrscheinlichkeit bei null Prozent liege, wenn in 15 aufeinanderfolgenden Jahren jeweils in einen Private-Equity-Buy out-Zielfonds investiert werde. Die Chance auf einen Rückfluss liegt bei etwa 230 Prozent der Einlage (basierend auf dem Median).

Quelle: Pressemitteilung Wealthcap

Der Fondsanbieter Wealth Management Capital Holding GmbH (Wealthcap), mit Sitz in München,  ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der UniCredit Bank AG. Wealthcap entwickelt Produkte sowohl für Privatanleger als auch Strukturierungslösungen für professionelle Investoren. Bisher investierten rund 216.000 Anleger in 138 Beteiligungen. Insgesamt beläuft sich das platzierte Eigenkapital auf rund 7,3 Milliarden Euro. (AZ)

www.wealthcap.com

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