Sicher und günstig müssen Banken zukünftig sein

Die Digitalisierung führt in vielen Bereichen des Lebens zu signifikanten Veränderungen – so auch in der Bankenbranche. Um künftig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Finanzinstitute ihre Strukturen und Angebote an das veränderte Verhalten seitens der Konsumenten anpassen. Doch wie sollte die Bank der Zukunft aussehen? Diese und weitere Fragen stellte die Star Finanz im Rahmen einer Umfrage, an der sich insgesamt 19.000 Menschen beteiligten. „Der Großteil der Bankkunden von morgen erwartet eine wachsende Bedeutung von Banking-Apps, möchte Bankgeschäfte über unterschiedliche Plattformen und Geräte vornehmen können und ist offen für mobile Bezahlverfahren“, fasst Bernd Wittkamp, Geschäftsführer der Star Finanz, die Umfrageergebnisse zusammen.

Mit 85 Prozent erwartet die Mehrheit der Umfrageteilnehmer eine gleichbleibend hohe oder wachsende Bedeutung mobiler Banking-Applikationen. „48 Prozent der Teilnehmer nutzen bereits heute eine Banking-App oder planen dies in Zukunft“, so Wittkamp. Mit 57 Prozent will die große Mehrheit dabei verschiedene Plattformen (Android, iOS, Windows und so weiter) oder Geräte (Smartphone, Tablet) nutzen können. Darüber hinaus wird die Bedeutung neuer Devices wie beispielsweise die Smartwatch aus Sicht der Befragten weiter zunehmen – gut 60 Prozent sind davon überzeugt.

Aufgrund der persönlichen Beratung vor Ort sind stationäre Filialen für knapp 52 Prozent der Befragten eine wichtige Anlaufstelle bei der Beratung und Beantwortung individueller Fragen. Die persönliche Beratung ist daher für einen Großteil der Umfrageteilnehmer auch ein bedeutendes Merkmal, wodurch sich die Bank der Zukunft auszeichnet. Noch wichtiger sind jedoch hohe Sicherheitsstandards beim Banking. Zudem sollte sie möglichst kostengünstig und vertrauenswürdig sein.

Um den Überblick über die eigenen Finanzen zu behalten, setzen immer mehr Menschen auf digitale Software-Lösungen. Über sie lassen sich beispielsweise Konten bei verschiedenen Instituten über eine Oberfläche verwalten, Budgets anlegen und Sparziele definieren. Gleichzeitig informiert ein solches System den Anwender, wenn beispielsweise eine Kontoüberziehung droht oder Fälligkeitstermine bevorstehen. „Mit 68 Prozent sind über zwei Drittel der Befragten offen für eine digitale Unterstützung in Sachen Finanzverwaltung“, so Wittkamp abschließend.

Quelle: Pressemitteilung Star Finanz

Die Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH (Star Finanz) mit Sitz in Hamburg wurde 1997 als Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe gegründet. Star Finanz ist auf die Entwicklung, den Betrieb und Vertrieb innovativer Client- und Serverprodukte für den Finanzdienstleistungssektor spezialisiert und beschäftigt 150 Mitarbeiter. (JF1)

www.starfinanz.de

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