Sparda Immobilien: Bankangebundene Makler immer beliebter

Ab dem 23. Dezember 2020 tritt die Neuregelung zur Maklerprovision in Kraft. Nach einer Übergangsfrist muss die Courtage beim Verkauf von Immobilien in Zukunft bundesweit zwischen Verkäufer und Käufer geteilt werden. Gerade Eigentümer werden sich deshalb stärker als bisher überlegen, welche Vorteile ihnen ein Makler für die 3,57 Prozent Courtage bietet. Auch der Aspekt „Sicherheit“ rückt bei vielen Verkäufern gerade stärker in den Fokus. Makler mit direkter Bankanbindung versprechen hierbei beruhigende Verlässlichkeit und finanzielle Planungssicherheit. Das merkt der Immobilienmakler Sparda Immobilien an.

Immobilienverkäufer wünschten sich von einem Makler Seriosität, Zuverlässigkeit, umfangreichen Service, ein großes Vertriebsnetzwerk und natürlich einen erfolgreichen Verkauf. Für Kunden sei es aber oft schwierig, die Qualität eines Maklers einzuschätzen und aus dem großen Angebot am Markt den passenden Makler auszuwählen. Laut statistischem Bundesamt ist die Zahl der Makler in Deutschland allein von 2014 bis 2017 nochmals um ein Viertel angestiegen. Davon konzentrieren sich circa 90 Prozent auf Kaufimmobilien, so Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes IVD.

Makler, die beispielsweise direkt an eine Genossenschaftsbank angebunden sind, müssten die hausinternen Standards und Werte auch bei der Zusammenarbeit mit Immobilienkunden einhalten. „Verkäufer und Käufer haben bei einem bankangebundenen Makler oft das Gefühl, dass der Umgang miteinander fairer ist und sie einen sehr umfangreichen, persönlichen Service bekommen“, sagt Tobias Boba, Vertriebsleiter von Sparda Immobilien. „Gerade für Verkäufer ist es außerdem ein wichtiges Argument, dass wir für ihre Immobilie über die Bank oft bereits zahlreiche solvente Interessenten kennen und den Käufer auch bei der Finanzierung des Kaufpreises unterstützen können. Das bedeutet für den Verkäufer oft einen besonders zeitnahen Verkauf und beruhigende Sicherheit bei der Zahlung des Kaufpreises.“

Das neue Provisionsteilungsgesetz werde den Wettbewerb weiter verschärfen, zumal Kunden immer mehr Service erwarten. Für sogenannte „Hobby-Makler“ ohne großes Netzwerk und breites Serviceangebot werde es deutlich schwieriger auf dem umkämpften Immobilienmarkt werden. Vor allem, wenn durch das neue Provisionsteilungsgesetz Eigentümer und deren Immobilien zur entscheidenden Ressource für Makler werden - denn ohne Immobilien im Angebot nütze der beste Service nichts. Ein weiterer Vorteil für bankangebundene Makler - denn viele Immobilienbesitzer seien bereits Kunden der Bank und greifen laut Sparda Immobilien gern auf ein vertrautes Netzwerk zurück. (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung Sparda Immobilien

Die Sparda Immobilien GmbH bietet Kunden in der Metropolregion Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Fullservice-Dienstleistungen rund um Bestandsimmobilien, Neubauten, Immobilienbewertung und Finanzierung. Das Unternehmen ist ein Tochterunternehmen der Sparda Bank Hamburg.

www.spardaimmobilien.de

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