Studie: Deutsche wünschen sich nachhaltiges Wohnen

Die Corona-Pandemie hat der Welt – zumindest zeitweise – einen nachhaltigeren Lebensstil aufgezwungen. Weniger Autoverkehr, stillstehende Fabriken und kaum noch private Flugreisen sind wie eine Atempause für die Natur. Doch werden wir auch nach der Pandemie dauerhaft umweltfreundlicher Leben? Ergebnisse der Studie „Happy Quest“ des Wohnprojektentwicklers Bonava zeigen, dass die Deutschen sich dies beim Thema Wohnen wünschen: Rund zwei Drittel (67 Prozent) der 1.000 Befragten geben an, dass ein ideales Zuhause für sie möglichst geringe Auswirkungen auf die Umwelt haben sollte.

Im Einklang mit der Natur zu leben, beeinflusse maßgeblich wie viel Wohnglück wir empfinden: Über die Hälfte (55 Prozent) der Deutschen sagt, ein Wohnumfeld, das ihnen einen umweltfreundlichen und nachhaltigen Lebensstil ermöglicht, trägt dazu bei, dass sie sich in ihrem Zuhause wohlfühlen. Weitere Ergebnisse der Studie bestätigten diesen Zusammenhang: Fast drei Viertel (74 Prozent) der Deutschen, die mit ihrem Wohnumfeld zufrieden sind, geben an, ihr Zuhause ermögliche Ihnen einen Lebensstil, der in Balance mit den natürlichen Ressourcen der Natur stehe. Bei denen, die mit ihrer Wohnsituation unzufrieden sind, sagen das nur 16 Prozent. Sabina Renck, Expertin für positive Psychologie, sagt, ein nachhaltiges Leben verleihe den Menschen meist auch ein Gefühl der Sinnhaftigkeit: „Eine Lebensweise, die sich positiv auf das gemeinsame Wohnumfeld, das Land und die Welt als Ganzes auswirkt, verstärkt das Gefühl, Teil einer nachhaltigen Gemeinschaft zu sein. Sie ist nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für das Wohnumfeld gut.“

Wohnumfelder könnten dazu beitragen, die Zufriedenheit der Bewohner zu steigern, indem sie nachhaltige Lösungen anbieten, zum Beispiel energieeffiziente Gebäude, bei denen für die Versorgung mit Wärme, Warmwasser und Strom ressourcenschonende, moderne Technik eingesetzt wird oder auch flexible Grundrisse, die sich den ändernden Bedürfnissen der Bewohner anpassen. Ebenso könnten sie Voraussetzungen schaffen, den Wunsch nach Gemeinschaft und Sinnhaftigkeit auszuleben. Ein Beispiel seien Grünflächen, die von den Bewohnern gestaltet werden können. Laut Bonava-Studie trägt die Möglichkeit im eigenen oder gemeinschaftlichen Garten zu graben und Gemüse oder Blumen anzupflanzen, aktiv zur Wohnzufriedenheit bei: Sie steigere das seelische Wohlbefinden der Bewohner um 120 Prozent. (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung Bonava

Bonava ist ein Projektentwickler im Wohnbau und beschäftigt 2.300 Mitarbeiter in acht europäischen Ländern – Schweden, Deutschland, Finnland, Dänemark, Norwegen, St. Petersburg, Estland und Lettland. In Deutschland ist Bonava vor allem im Heimatmarkt Berlin, in den Wachstumsregionen Hamburg, Rhein-Main, Rhein-Ruhr, Köln/Bonn, Rhein-Neckar/Stuttgart, Sachsen und entlang der Ostseeküste tätig.

www.bonava.de

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