Bain und Cepres entwickeln digitales Private-Equity-Beratungsprodukt

Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company und Cepres, eine digitale Plattform für Investitionsanalysen für private Kapitalmärkte, haben mit „DealEdge“ ein digitales Beratungsprodukt für die Private-Equity-(PE-)Branche entwickelt. Es liefert erstmals marktdatenbasierte Analysen über die branchenspezifische Wertschöpfung von PE-Transaktionen.

Für die Konzeption von „DealEdge“ flossen die Due-Diligence-Expertise und die Auswertungssystematik von Bain in die Plattformtechnologie von Cepres ein, was nun hochgradig genaue Analysen von Marktdaten erlaube. Laut Unternehmensangaben können PE-Manager so in Zukunft ohne Zeitverzug Deal-Pipelines bewerten, priorisieren und die Ergebnisse für Investitionskomitees sowie Finanzierungsverhandlungen bereitstellen. Über ein Dashboard lassen sich Sektoranalysen abrufen, die auf einem aggregierten Marktdatensatz von mehr als 30.000 Buy-out-, Wachstums- und Infrastrukturtransaktionen basieren. Die neue Branchenklassifikation von Bain erlaube es Deal-Managern, einzelne Industrien und deren Subsegmente in einem hohen Detaillierungsgrad zu verstehen. „DealEdge“ analysiert für spezifische Märkte, wie Umsatz- und Margenentwicklung von Portfoliofirmen mit den Renditen von Deals korrelieren, wie sich Sektor-Multiples vom Einstieg bis zum Exit über Marktzyklen hinweg entwickeln.

„DealEdge ist weit mehr als eine zusätzliche Quelle für Market Intelligence für Private-Equity-Investoren“, betont Alexander Schmitz, Partner und Leiter des Private-Equity-Geschäfts von Bain & Company im deutschsprachigen Raum. „Vielmehr kombiniert dieses Produkt die einzigartige Analysekompetenz von Cepres mit der Erfahrung von Bain als weltweit führende Unternehmensberatung in der PE-Branche.“ Und er fügt hinzu: „Je mehr belastbare Daten vorliegen, desto eingehender können PE-Manager potenzielle Deals durchleuchten – und desto fundierter fallen ihre Entscheidungen aus. Mit ,DealEdge‘ heben sich Private-Equity-Fonds nachhaltig vom Wettbewerb ab.“

So ermögliche es DealEdge beispielsweise, die Risiko-Rendite-Profile und die operativen Kennzahlen ähnlich gelagerter Industrien zu vergleichen. Ein solches Benchmarking zeigt PE-Managern, was in der Vergangenheit funktioniert hat und was nicht. In der Folge können sich Deal-Teams auf die Zielunternehmen mit dem größten Potenzial konzentrieren. Zudem nehme die Due Diligence mit „DealEdge“ neue Formen an: Ein systematisches Benchmarking ersetzt die bisher oftmals anekdotische Evidenz.

Mit Blick auf die aktuell volatilen und unsicheren Rahmenbedingungen sowie die hohen Summen nicht-investierten Kapitals von Private-Equity-Fonds stellt Cepres-Gründer und -Geschäftsführer Dr. Daniel Schmidt fest: „Gerade in einem turbulenten Marktumfeld ist es für Investoren entscheidend, sich auf die vielversprechendsten Deals zu konzentrieren und dafür eine möglichst fundierte Investmentthese zu entwickeln – und das schnell. Mit ,DealEdge‘ erhalten Investoren ihre Argumente in Zukunft per Mausklick. Die Zeiten sind vorbei, in denen es Wochen dauerte, Informationen zusammenzustellen, die noch dazu aus ungenauen und unvollständigen Quellen stammten.“ Und er ergänzt: „Gemeinsam mit Bain & Company haben wir ein disruptives Produkt entwickelt, das die Spielregeln in der Private-Equity-Branche verändern wird.“ (DFPA/JF1)

Quelle: Bain & Company

Bain & Company Inc. ist ein Managementberatungsunternehmen mit Sitz in Boston. Das 1973 gegründete Unternehmen unterhält 59 Büros in 37 Ländern.

www.bain.de

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