Steiner + Company sieht ideale Rahmenbedingungen für Kleinwindkraftanlagen in Italien
Nachdem die Italiener vor einigen Jahren den Wiedereinstieg in die Atomkraft abgelehnt haben, ist das Land zu über 80 Prozent von Energieimporten abhängig. Um diese Abhängigkeit zu verringern, forciert die Regierung den Ausbau Erneuerbarer Energien. Speziell Kleinwindkraftanlagen entlasten das italienische Stromnetz und erhöhen deutlich die Netzstabilität. Um den Ausbau in diesem Sektor zu unterstützen, wurde der Förderzeitraum für Kleinwindkraftanlagen von 15 Jahren auf insgesamt 20 Jahre verlängert. Damit bieten sich, nach Meinung von Steiner + Company, „aktuell ideale Investitionsbedingungen“ für private Anleger.
Vorteile für Kleinwindkraftanlagen sieht der Hamburger Fondsanbieter auch in dem unkomplizierten Bau der Anlagen, da für Windräder dieser Größe kein aufwendiges Genehmigungsverfahren in Italien erforderlich ist. Im Gegensatz zu Großprojekten soll es zudem weniger Problembereiche geben. „Anschlussprobleme, Netzüberlastungen durch Überproduktion, Abschaltungen, um die Netzstabilität zu sichern, Schwierigkeiten des Stromtransportes und damit verbundene Kosten für Netzausbau sind bei Kleinwindkraft unbekannt“.
Mit „Wind Direkt“ bietet Steiner + Company Kapitalanlegern einen direkten Zugang zum italienischen Strommarkt.
Quelle: Newsletter Steiner + Company
Steiner + Company ist ein inhabergeführtes Emissionshaus mit Sitz in Hamburg. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Projektierung und Konzeption von Investitionsmöglichkeiten für private und institutionelle Anleger. (TH1)
www. steiner-company.de