Aegon Asset Management unterzeichnet Vereinbarung mit Chinas größtem Finanzhandelsplatz
Der global tätige Asset Manager Aegon Asset Management (AAM) hat eine Vereinbarung mit dem Shanghai Lujiazui Administration Bureau unterzeichnet. Die Freihandelszone in China ist auch als Financial District von Shanghai bekannt. Damit gehört AAM zur Gruppe international führender Vermögensverwalter, die gemeinsam den Aufbau eines globalen Asset-Management-Zentrums unterstützen.
Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung signalisiert AAM seine Schritte für einen Markteintritt nach China. Die Offshore-Investmentprodukte und Dienstleistungen von AAM sind so nun auch inländischen chinesischen Institutionen und vermögenden Investoren in China zugänglich.
Der Schritt nach China ermögliche es dem Unternehmen, seine strategischen Beziehungen in der Region - insbesondere mit seinem chinesischen Joint Venture, Aegon Industrial Fund Management Company Limited (AIFMC) - weiter zu stärken und zu vertiefen. Aegon ist bereits 2008 eine Partnerschaft mit Industrial Securities eingegangen, um Fondsprodukte und Vermögensverwaltungsdienstleistungen für den lokalen öffentlichen Inlandsmarkt anzubieten. Die komplett eigenständige Dependance in China (Unternehmensform: WFOE) soll vor allem die Vertriebsstrategie und die Investitionsmöglichkeiten des chinesischen Joint Ventures von AAM ergänzen.
Martin Davis, Leiter von AAM Europe, kommentiert die Unterzeichnung wie folgt: „Als Unterzeichner gehören wir zu einer frühen Gruppe von globalen Vermögensverwaltern, die in der Lage sind, erstklassige Anlagestrategien auf den chinesischen High Net Worth und institutionellen Markt zu bringen. Daher freuen wir uns sehr, mit dem Shanghai Lujiazui Administration Bureau zusammenzuarbeiten, um dieses neue Kompetenzzentrum für Vermögensverwaltung aufzubauen.“ (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung AAM
Aegon Asset Management (AAM) ist der Vermögensverwaltungszweig der Aegon-Gruppe, einem führenden Versicherungsunternehmen in Europa. AAM verfügt über Assets under Management in Höhe von 315 Milliarden Euro und beschäftigt 1.200 Angestellte. (mb1)