Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 424“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial stellt Werner Rohmert drei Zinswende-Thesen konträr zu den vielen aktuellen Immobilien-Beruhigungsstatements auf. Er bleibt trotzdem locker. Immobilien haben einen entscheidenden Vorteil, sie verschwinden nicht, wie gerade 6.000 Kilometer Container.
Weitere Themen unter anderem:
- Politik: Koalitionäre einigen sich auf Minimallösung: Die Höhenluft auf der Zugspitze hat offenbar nicht allen Politikern gut getan.
- JLL: Preispotentiale nur noch aus Mietentwicklung. Drei-Prozent-Rendite-Markt als „natürliche Renditeuntergrenze“.
- Shopping Center: Neubau sinkt deutlich. 23 Prozent Rückgang in Europa. Shopping Center überleben nur als Erlebniscenter.
- Erwerbsnebenkosten zwischen 9,07 Prozent und 15,64 Prozent. Fast 16 Prozent heiße Luft erhöhen Käuferrisiken.
- Immobilieneigentümer stecken Geld in Mitarbeitermotivation: Investment in Immobilientechnologien nehmen zu.
- Vonovia – Die Einkaufstour geht in die nächste Runde: Nach Österreich nun Schweden.
- Offene Immobilienfonds: Vermietungsquoten steigen über 95 Prozent.
- Im Gespräch: „Mit der Zinswende kommt die Zeit des Bausparens als Zinssicherungsinstrument“. Interview mit Michael Ost, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank Bauspar AG.
- Architekten-Workshop soll frühzeitig neue Lösungsansätze aufzeigen: Catella lädt Vertreter aller Beteiligten in „Grand Central“ ein
- Vdp: Immobilienpreise steigen deutlich: Indizes des Verbands zeigt Steigerungen in allen Assetklassen.
- Exit über die Crowd: Container Emittent Mitgründer bei Crowdinvesting Plattform.
- Adlon-Anleger wollen weiter Schadensersatz von der Signal Iduna: Versicherer sieht Forderungen als gegenstandslos.
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden sie unter Rohmert-Medien.