Anlagestrategie: "Lieber durchdacht als blind gefolgt"

„Social Investing“ oder auch „Social Trading“ liegen im Trend. Diese neue Spielart des Geldanlegens setzt auf die „Weisheit der Massen“. Auf Internetplattformen legen Anleger ihre Handelsstrategien mit Musterdepots offen, was „Follower“ zur Nachahmung anregt. Letztlich können diese User den vorgestellten Strategien folgen. Das Social Investing wird mitunter als kostengünstige Alternative zur professionellen Vermögensverwaltung oder zu einem Fondsmanager beworben. Die Finanzaufsicht Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) listet auf ihren Internetseiten neben den möglichen Vorteilen auch die potenziellen Risiken auf. Darauf weist die Aktion „Finanzwissen für alle“ des Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) hin.

So könnten Anleger auf diesen Plattformen Strategien einsetzen, die sie selbst für erfolgreich halten, aber nicht unbedingt mit den Bedürfnissen und Anlagezielen des Sparers übereinstimmten. Durch die im Social Investing und Social Trading häufiger eingesetzten Derivate seien beispielsweise auch schnellere und höhere Verluste möglich.

Das Social Investing könne eine ganzheitliche Anlagestrategie daher nicht ersetzen. Ein vernünftiger Vermögensaufbau brauche seine Zeit. In einem ersten Schritt sollten sich Anleger deshalb Gedanken darüber machen, was die eigenen finanziellen Ziele und Möglichkeiten sind. Ein Berater könne dabei helfen und ein maßgeschneidertes Vermögenskonzept entwickeln. Erst im Anschluss gehe es an die Auswahl der Produkte.

Quelle: BVI „Finanzwissen für alle“

Der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist Repräsentant der Investmentbranche in Deutschland. Die Mitglieder des 1970 gegründeten Verbands verwalten derzeit rund drei Billionen Euro in Publikumsfonds, Spezialfonds und Vermögensverwaltungsmandaten. (mb1)

www.bvi.de

 

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