Lloyd Fonds erwartet ausgeglichenes Konzernergebnis im zweiten Halbjahr

Der Vermögensverwalter Lloyd Fonds konnte im ersten Halbjahr 2020 die Assets under Management (AuM) im Geschäftssegment Lloyd Fonds Liquid Assets um fünf Prozent auf das neue Hoch von 1,1 Milliarden Euro steigern. Das Geschäftssegment Lloyd Fonds Liquid Assets umfasst die Geschäftsfelder Lloyd Fonds, Lloyd Vermögen und LAIC. Die Umsatzerlöse des Lloyd Fonds-Konzerns stiegen im ersten Halbjahr 2020 auf 6,2 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2019: 3,7 Millionen Euro). Dies ist im Wesentlichen auf die erstmalige Einbeziehung der Gewinn- und Verlustrechnung der SPSW Capital GmbH in den Konzern zurückzuführen.

Das Konzernperiodenergebnis lag im ersten Halbjahr bei minus 3,7 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2019: 0,9 Millionen Euro). In den Vorjahreszahlen war ein außerordentlich hoher Ergebnisbeitrag in Höhe von 5,0 Millionen Euro aus dem Verkauf von zwei Hotelimmobilien in Hamburg und auf Sylt sowie einer Immobilie in Eindhoven, enthalten. Das EBITDA beträgt unter Berücksichtigung der Beteiligungsergebnisse minus 2,4 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2019: 0,7 Millionen Euro).

Zum ersten Halbjahr 2020 verfügt die Lloyd Fonds AG bei einer Bilanzsumme von 95,1 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2019: 39,0 Millionen Euro) über ein Eigenkapital von 37,5 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2019: 22,3 Millionen Euro) und damit über eine nahezu unveränderte Eigenkapitalquote von 39,4 Prozent gegenüber 39,3 Prozent zum Jahresende 2019.

Bis Ende des Jahres 2020 soll das AuM-Volumen in den drei Geschäftsfeldern Lloyd Fonds, Lloyd Vermögen und LAIC insbesondere aufgrund der geplanten weiteren Produkteinführungen bei LAIC in Verbindung mit mehreren Vertriebspartnerschaften weiter zulegen und die AuM auf knapp 1,4 Milliarden Euro steigen. Bezogen auf die Produkte bei LAIC ist die Erreichung eines AuM-Volumens von über 100 Millionen Euro das Ziel. Damit würde LAIC bereits rund neun Monate nach Marktstart am 1. April 2020 in die Top 10 der digitalen Vermögensverwaltungen vorstoßen.

Das Konzernjahresergebnis 2020 wird maßgeblich von der weiteren Umsetzung der Strategie 2023/25 geprägt. Auf dieser Grundlage wird im zweiten Halbjahr 2020 laut Unternehmensangaben ebenfalls die Möglichkeit bestehen, weitere aktive latente Steuern auf die Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen zu berücksichtigen. Unter Berücksichtigung dieser positiven Steuereffekte, die sich auf dem Vorjahresniveau bewegen sollten, geht der Lloyd Fonds-Konzern aktuell somit von einem ausgeglichenen Konzernperiodenergebnis im zweiten Halbjahr aus. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Lloyd Fonds

Die Lloyd Fonds AG ist ein börsennotierter, bankenunabhängiger Vermögensverwalter und aktiver Asset Manager. Das Unternehmen ist seit 2005 an der Börse notiert und seit März 2017 im Segment Scale der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet.

www.lloydfonds.de

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